Hans DAIBER

Hans DAIBER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans DAIBER
Beruf Schmied und Gerichtsverwandter in Bernhausen
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt err. um 1641
Bestattung 17. August 1716 Bernhausen nach diesem Ort suchen
Tod 15. August 1716 Bernhausen nach diesem Ort suchen
Heirat 5. Februar 1665 Bernhausen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
5. Februar 1665
Bernhausen
Barbara ZANGER

Notizen zu dieser Person

Eltern: Hans Daiber, genannt Fehle, und Ehefrau Margaretha

Heirat (I. Ehe, 1665):
„Hans Daiber, Altt Hans Daibers, Fehlins Sohn alhie: Barbara, Stoffel Zangers Tochter alhie. Verkündigt I. 70m. II. 60m. III. 50m. Eingesegnet Dom. Esto mihi. [Sonntag]. 5. Febr.“

Kinder (alle Ereignisse in Bernhausen):
1. Christoph (Stoffel) Daiber, * 25. April 1666, † 13. Juni 1666
2. Hans Daiber, * 21. September 1667, Schmied und Zoller in Bernhausen, † 12. Januar 1639 „an der Wassersucht und Schlagfluß“, oo 27. Oktober 1691 mit Anna Stoll (Tochter des Hans Stoll und seiner Ehefrau Anna), * 5. Mai 1670
3. Michael Daiber, * 1. September 1671, † 13. Januar 1679
4. Georg Daiber, * 11. März 1673, † 21. März 1673
5. Hans Jakob Daiber, * 10. Januar 1675, † 19. Januar 1675
6. Georg Daiber, * 23. April 1676
7. Anonymus Daiber, „ein Todtes Knäblin“, * 15. Februar 1680, [] 16. Februar 1690
7. Michael Daiber, * 19. Januar 1683, oo 19. Oktober 1704 mit Barbara Bäurlin (Tochter des Bernhausener Bürgers Martin Bäurlin und seiner Ehefrau Margaretha), * 4. März 1684 als Zwilling

oo II. 17. Februar 1711 in Bernhausen mit Anna Schaber geb. Brodbeck (Tochter des Hans Brodbeck und seiner Ehefrau Katharina; zuvor, seit April 1673, mit dem Bernhausener Müller Georg Weinman und, seit November 1692, mit Georg Friedrich Schaber, einem Wagner von Sielmingen, verheiratet), * 24. Oktober 1654 in Bernhausen, † 10. März 1729 in Bernhausen

Tod (1716):
„d. 15. Aug. ist gestorben Alt Hanß Daiber, Fehle, Schmid und Gerichtsverwandter allhie, seines alters 75. Jahr, wurde den 17. darauff begraben.“

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Pfarrgemeinde Bernhausen, 1. Kirchenbuch 1578-1729, Eheregister, 5. Februar 1665, Eintrag Hans Daiber und Barbara Zanger [2] Evangelische Pfarrgemeinde Bernhausen, 1. Kirchenbuch 1578-1729, Eheregister, 17. Februar 1711, Eintrag Alt Hans Daiber und Anna Schabert (geb. Brodbeck), sowie weitere Kirchenbucheinträge der Braut [3] Evangelische Pfarrgemeinde Bernhausen, 1. Kirchenbuch 1578-1729, Totenregister, 15. August 1716, Eintrag Alt Hanß Daiber [4] Evangelische Pfarrgemeinde Bernhausen, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Hans Daiber

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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