Agatha N.N.

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Mögliche weitere Kinder von Jakob und Agatha Schnurrer, die sich aber nicht eindeutig zuordnen lassen:
1. Margaretha Schnurrer, oo 17. Dezember 1566 in Cannstatt mit Israel Heuslin, Sohn des Hans Heuslin
2. Luzia Schnurrer, oo 28. August 1576 in Cannstatt mit Melchior Seemann
3. Agnes Schnurrer, oo 11. Juni 1587 in Cannstatt mit Jakob Lauinger von Untertürkheim
4. Agatha Schnurrer, oo 26. August 1589 in Cannstatt mit Kaspar Hoenecker, Schultheiß zu Steinheim

Aus den vier Heiratseinträgen dieser möglichen Abkömmlinge geht jeweils hervor, dass ein Jakob Schnurrer ihr Vater war. Da es zur damaligen Zeit in Cannstatt jedoch mindestens einen weiteren, mit einer Agnes verheirateten Jakob Schnurrer gab, die Heiratseinträge aber keine Hinweise auf die Mütter enthalten, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, von welchem dieser Elternpaare die vier obergenannten Personen jeweils abstammen. Im Falle der unter 4. angeführten Agatha Schnurrer fehlt im Heiratseintrag ferner der sonst gemeinhin übliche Hinweis, wenn der Vater der Braut oder des Bräutigams zum Zeitpunkt der Trauung bereits verstorben war. Da Jakob Schnurrer damals schon nicht mehr lebte, gehörte, sofern der Pfarrer den entsprechenden Vermerk nicht einfach vergessen hat, die vermeintliche Tochter Agatha wohl eher nicht zur Nachkommenschaft von Jakob und Agatha Schnurrer.

Agatha war bei einer Taufe am 8. November 1586 in Cannstatt Patin als „Jacob Schnurrers W.“, hat also zu diesem Zeitpunkt noch gelebt.

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-06-17 11:01:27.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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