♂ Johann d. Ä. FÖRSTER
Eigenschaften
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Name
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Johann d. Ä. FÖRSTER |
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Notizen zu dieser Person
Lebensskizzen: seit 1537 in der kf. sächs. Kanzlei in Weimar tätig, befindet sich 1547/48 nach dem unglücklichen Ausgang des Schmalkaldischen Krieges ein Jahr lang im Gefolge seines gefangenen Landesherrn, wohnt 1550 "inSebastian Schadens behausung", einem Freihaus in der Windischengasse, in dem sein ältester Sohn Johann d.J. geboren wird, erscheint in den Musterungslisten 1552 und 1555 und in den Türkensteuerlisten 1557--1560 im Neutorviertel, erwirbt 1554 als fürstlicher Kanzleischreiberdas Weimarer Bürgerrecht, wird 1563 als f. sächs. Secretarius an derUniv. Jena inscribiert, 1566 als wesentlicher Hofrat und Secretariusauf 6 Jahre bestallt und mit 2000 Gulden bei der fürstlichen Rentkammer "zu geburlicher ergetzlichkeit" begnadet, schließlich 1574 mit einem Siedelhof in Wickerstedt bei Apolda samt Zubehör, ferner mit einem freien Gut in Wickerstedt samt Zubehör, wie es vor ihm Florian Schade, Geleitsmann zu Erfurt, zu Lehen innegehabt, belehnt, 4 Söhne, 3 Töchter.
Quellenangaben
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Roth 8351
Kurztitel: Roth 8351
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Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
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