Notizen zu dieser Person
der ältere Sohn, seit 1606 Bauer im Unterschmittenbach Bauer von 1585 bis um 1633 1616 Obmann beim Fahleinzug, beisitzender Richter 1613, 1616, 1629. Georg Stürenthaler aufm underen Schmidtenbach (um 1627), gibt Bodenzins 15 Schilling Pfg., 2 Hühner, 1 Mäder und muß 1 Stück Weidvieh halten. 175 12.Juli 1618 Nach dem Vertrag mit Abt Petrus überläßt Georg Steurenthaler, Bauer im unteren Schmittenbach, dem Kloster einen Brunnen (Quelle) ,,unten in seiner Hausmatte, oben an dem Mühlenbach", mit dem Recht, den Brunnen zu fassen. Der Bauer erhält dagegen vom Abt eine Wiese, das sog. Hirzmättlin, für 9 Batzen jährlich in Pacht, dazu „das Abwasser ab dem Brunnen auf dem Willma, was man nicht brauchet". „Obgenannter Brunnen ist glaublich der sog. Lächle-Brunn, den der Bauer jetzt selbsten braucht und nutzet." (67/1264 S. 313 u. 65/533 S. 16) Der Bauer Georg Steurenthaler wird 1618/1620 auch als Georg Straub bezeichnet. 1633/1634 Lehenfähl (gleichzeitig mit dem oberen Schmittenbach): Der untere Schmittenbach, allwo Georg Styrenthaler gehauset, fahlet mit 2 Kühen.