Notizen zu dieser Person
Der Halden-Gergle, Bauer von 1716 bis 1719 (Gant), 1732 Hausmann auf dem Nazihof, 1754 im Nazihäusle Dem Georg Creutz, Halden-Gergle, wird von der Klosterkanzlei am 17.04.1744 der Handel mit Kälbern verboten. (61/10793 S. 315 £.) 10. Mai 1719 Schuldenbeschreibung für Georg Creutz auf der Halden: Inventar: 2 dreijährige Stier, 2 zweijährige Stier, 1 Kalbele, 4 Küh, 6 Kälber, 3 Jährling, 2 Schwein, 1 Geiß, 2 Pflueg samt Zugehör, 2 Wagen, Kettenen, Lotteisen, Zaugeln, Jöchenen. Gesamtschuld an Kapital 1295fl. Zins 778 fl. Summe (etwa über 50 Gläubiger) 2073 fl., darunter Beträge 6 fl. für Hochzeits-Irten, Lidtlöhne, Handwerkerlöhne, Vergütungen für verstelltes Vieh und verstellte Schafe, Gebühr für 9 Convokationsbriefe der Creditoren, Gebühr für Kauf und Gant. Kaufschilling 1885fl., somit 188 fl. Verlust. 10. Mai 1719 Georg Creutz hat den Haldenhof öffentlich feilgeboten, denselben kaufte Andreas Heitzmann aus dem Willmendobel für 1885fl.
1732 „im Schömba Häuslin“, 1732 Hausmann im Schönbachhäusle, hat 567fl. Forderungen, seit 1735 Wirt auf dem Hohlen Graben