Hans Peter SASS
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♂ Hans Peter SASS
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Hans Peter SASS |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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19. September 1868 |
Alt Duvenstedt, Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Tod
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18. September 1949 |
Bennington, Douglas, Nebraska, USA nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Hans Peter Sass (1868-1949) Die Brüder Sass, die in den USA zu den bedeutendsten Iris-Züchtern vordem Zweiten Weltkrieg zählten, wurden beide noch in Deutschland, inAlt Duvenstedt, geboren. Hans Peter Sass verbrachte seine Jugend dort,bis seine Eltern 1884 mit der Familie in die USA übersiedelten undeine Farm bei Omaha in Nebraska übernahmen. Bis 1903 lebte er dort alsFarmer, dann erwarb er 80 Acres Land bei Washington, Nebraska, undbegann dort mit der Blumenzucht. Er beschäftigte sich sein Leben langmit Botanik, und die Schriften von Rev. C.S. Harrison lenkten seineAufmerksamkeit auf Päonien und Iris. Seit 1939 war er Besitzer vonMidwest Gardens Elkhorn. Er züchtete vor allem braungelbe Plicatas undbraunrote Sorten. Die Dykes-Medal erhielt er für die Sorte Iris'Rameses', 1929, die zweitonig braunrot blüht. Hans Peter Sass selber hielt aber die folgende Sorte, die später anfast allen Kreuzungen in dieser Farbe beteiligt war, für seinebedeutendste Züchtung: Iris 'King Tut'*, 1926, eine Iris mitgoldbraunem Dom, braunroten Hängeblättern und einem goldgelben Bart.
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