Johann Henrich PLINGE

Johann Henrich PLINGE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Henrich PLINGE

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 17. Dezember 1811 Westbevern Dorf nach diesem Ort suchen [2]
Bestattung 20. August 1859 Westbevern, Pfarrkirchhof nach diesem Ort suchen
Taufe 19. Dezember 1811 Westbevern, St. Cornelius und Cyprianus nach diesem Ort suchen [3]
Tod 16. August 1859 Westbevern Dorf nach diesem Ort suchen [4]
Heirat 12. Februar 1840 Westbevern, St. Cornelius und Cyprianus nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
12. Februar 1840
Westbevern, St. Cornelius und Cyprianus
Anna Maria Elisabeth GROSSE BOCKHORN

Notizen zu dieser Person

Der Kötter Georg Heinrich Bittmann, jetzt Johann Heinrich Plinge gnt. Bittmann, ist beim Abschluss der Markenteilung im Jahre 1841 der Eigentümer des zum Freiherrn von Beverförde als ehemals eigenbehörig im gutsherrlichen Verbande stehenden Bittmanns Kolonat Dorf 65.

Quellenangaben

1 3. St. Cornelius und Cyprianus, Westbevern Eheregister 1840 Nr. 2 : parentes sunt mortui
2 Gemeinde Westbevern im Canton Ostbevern, Departement Oberems, Geburtsregister 1811 Nr. 10 – Deklarant ist der Vater, Kötter Johann Bernard Plinge, Bauerschaft Dorf, Zeugen sind Kötter Georg Heinrich Bittmann und Kötter Johann Heinrich Hüttmann, beide zu Westbevern wohnhaft
3 St. Cornelius und Cyprianus, Westbevern Taufregister 1811 Nr. 34
4 St. Cornelius und Cyprianus, Westbevern Totenregister 1859 Nr. 24 : condictus Bittmann; Kötter in der Dorfbauerschaft; hinterlässt eine Gattin u. 2 minor. Kinder

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Titel An Werse und Ems
Beschreibung

Dies sollte der Anfang eines Familienbuchs für Handorf an der Werse (bei Münster) werden. Aber im Lauf der Zeit stellte sich heraus, dass unsere Vorfahren viel mobiler waren, als wir dachten: Heiraten über 30, 40 Kilometer waren keine Seltenheit.

Und wie ich schon früher schrieb: Die Werse stellte kein Hindernis dar!

Dorbaum und Kasewinkel sind die Handorfer Bauerschaften; zwischen Dorf und Dorfbauerschaft habe ich nur unterschieden, wenn es möglich war.

Bis 1822 wurde praktisch nie ein Ort angegeben, daher immer: Handorf.

Ich danke den Forscherkollegen Josef Häming und Volker Wilmsen für ihre große Hilfe und für wertvolle Beiträge.

Hochgeladen 2024-04-14 22:11:20.0
Einsender user's avatar Dieter Schroer
E-Mail schroer@muenchhausen-welt.de
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