Carl August Heinrich Gustav MÜLLER

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

AZ 8, Wolter 15 I 11, Er erhielt von 1848 bis 1851 ein Stipendium von der Wolter'schen Stiftung, war Pfarrer in Hörsingen, Ostingersleben und Hermsdorf. Von 1877 bis 1889 war er II. Kurator der Stiftung.
Gustav war sehr musikalisch, er spielte ausgezeichnet Violine, zeichnete und malte und hat auch eine Reise nach Italien unternommen.
Er war bei der Taufe von seiner Base [wie das?] Sophie J. zugegen und sagte damals: 'Die heirate ich einmal'. Er hielt sein Wort ! Mit dieser Heirat wurde in die Müller-Sippe die Unmusikalität und die gering entwickelte Muskulatur bei mehreren Nachkommen eingeschleußt. Der Vater von Sophie war nicht militärtauglich mit der Begründung: 'leidet an schwacher Brust und oberen Gliedmaßen'. Der Sohn Philipp wurde vom aktiven Militärdienst zurückgestellt mit den Worten: 'An Ihnen hat das Vaterland auch nichts verloren'. [Solche genetischen Bemerkungen dürften ziemlicher Unsinn sein, sie zeigen die Übertreibungen einer Nach-Darwin-Zeit. - Ditmar Kühne]
Mehrere weitere Kinder sind als Kleinkinder, zumeist in Ostingersleben, gestorben.

Quellenangaben

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Titel
Beschreibung
Hochgeladen	2020-10-09 14:42:07.0
Einsender	Ditmar Kühne
E-Mail	ditmar@planet-kuehne.de
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