Sebastian KLINGENSTEINER
♂ Sebastian KLINGENSTEINER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Sebastian KLINGENSTEINER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 20. Januar 1745 | Pichl nach diesem Ort suchen | [1] [2] |
Taufe | Aindling nach diesem Ort suchen | ||
Tod | 28. Juni 1833 | Giebing nach diesem Ort suchen | [3] [4] |
Heirat | 9. November 1779 | Ampermoching nach diesem Ort suchen | [5] |
Heirat | 3. Februar 1795 | Ampermoching nach diesem Ort suchen | [6] |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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9. November 1779 Ampermoching |
Walburga REISER |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
3. Februar 1795 Ampermoching |
Franziska GRÄTZ |
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Notizen zu dieser Person
Wasenmeister in Ampermoching und Giebing. Starb mit 91 Jahren.
Taufpate war Josef Sinner aus Pichl bei Aichach. Nachdem seine erste Frau im Oktober 1794 starb, heiratete er im Februar 1795 wieder. Kiening erwähnt einen Nachlaß- und einen Ehevertrag vom 15.1.1795 (Quelle: StAM BrPr 3280). Er lebte in Ampermoching und Giebing, Haus Nr. 22. 13 seiner Kinder starben bald! Er arbeitete ohne Knecht und besaß ein eigenes Gütl mit etlichen Gründen, das er am 17.4.1779 für 600 fl gekauft hatte (Quelle nach Kiening: StAM BrPr 3277). Taufpate seiner Kinder war zunächst der Ottenburger Abdecker Jakob Schmidt, ab 1784 das Bauernehepaar Georg Oppenberger von Ampermoching.
Trauzeugen bei seiner 2. Ehe mit Franziska Grätz waren der Gütler Josef Schanderl von Ampermoching und Marianne Ritzer. Das müsste die Tochter M. Anna des Holzheimer F. Michael Ritzer gewesen sein, der später nach Scheyern ging.
Quellenangaben
1 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr. 193 |
2 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr. 246 |
3 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr. 193 |
4 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr. 246 |
5 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr. 193 |
6 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr. 246 |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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