Margarethe
♀ Margarethe
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Margarethe |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Tod | 27. November 1681 | Gelting nach diesem Ort suchen | [1] |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Kaspar HAGMAYR |
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Notizen zu dieser Person
Im Steuerbuch 389 des Pfleggerichts Schwaben wird für 1671 eine Wittib Margareth des alten Hagmayr genannt, die eine "Pausöldn" besitzt, dem Graf Preysing gehörend. Die Sölden ist "Lehen aigen und schon bey 200 Jar bey dem Hagmayr Hof". Den Hof hat sie durch Heirat bekommen.
Eigenartigerweise wird für den Hagmayr-Hof selbst in diesem Steuerbuch eine Anna Hagmayr Wittib als Besitzerin genannt, die in den Hof hinzu geheiratet hat. Sie hat laut Brief vom 15. September 1628 "Leibgedings Gerechtigkeit"
Vielleicht ist Anna die Frau des Kaspar Hagmayr und die Mutter von Balthasar, während die Margareth die Frau des Hans Hagmayrs, eines Wunsams, war (??) .
Die Generationenfolge muss noch geklärt werden.
Quellenangaben
1 | Ahnendatei Anton Huber Gelting |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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