Notizen zu dieser Person
Info aus dem Nachlass des Familienforschers Emil Herold aus Coburg im Stadtarchiv Neustadt / Coburg: (vgl. meine Bemerkungen bei dem Großvater. GFAhnen Nr. 8324) Beckenknecht in Hellingen. Bäcker in Coburg. Auch das jüngste Kind von Kaspar Hanf, nämlich dieser Georg, wurrde evangelisch getauft. Es ist zu vermuten, dass die Eltern zum Zeitpunkt seiner Geburt noch nicht die Absicht hatten die Religion zu wechseln und dazu in eine katholische Gegend auzuwandern. Nr. 3140 Familienbuch Viernheim Georg Hanf ist der jüngste von drei Söhnen. Im Taufeintrag ist vermerkt, dass der Vater in Gauerstadt wohnt. Um das Jahr 1713 ist er zusammen mit seinen Eltern nach Viernheim gezogen und dort wie die Eltern vom lutherischen zum katholischen Glauben übergetreten. Georg Hanf besaß in Viernheim ein Haus zwischen Friedrich Burkert und J.Fuchs, das unten auf J.N.Schmitt stößt. Später war es Eigentum seines Schwiegersohnes Jakob Winkenbach. Außerdem besaß die Familie einen Garten, der Schafgarten genannt, in der Größe von 1/2 Morgen im Wert von 5 1/4 fl. sowie 19 Äcker mit 7 1/2 Mg und einem Wert von 61 fl.