Christoph RÖLLIG GENANNT FIEBIGER

Christoph RÖLLIG GENANNT FIEBIGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Christoph RÖLLIG GENANNT FIEBIGER
Beruf Häusler (spätere Nr. 118) Algersdorf (Valkeřice), Nordböhmen nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 15. Dezember 1684 Algersdorf (Valkeřice), Nordböhmen nach diesem Ort suchen
Geburt Dezember 1684 Algersdorf (Valkeřice), Nordböhmen nach diesem Ort suchen
Marriage 15. Februar 1711 Algersdorf (Valkeřice), Nordböhmen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Susanna HELLER
Heirat Ehepartner Kinder

Maria

Notizen zu dieser Person

Paten: Georg Heller, Richter; Katharina Glantzin; Christoph Richter; alle aus Algersdorf. - Lt. MB 1685 3 Wochen alt. - Hochzeit in der Algersdorfer Kirche als Junggeselle und Sohn des verstorbenen Georg Röllig aus Algersdorf. Trauzeugen: Tobias Seeman und Kaspar Heller etc. aus Algersdorf. - Sowohl im Grundbuch wie im Urbar von ca. 1735/39 führt er den Beinamen Fiebiger. - Häuslergrundbuch Aufn. 392, Haus Fol. 64, spätere Hausnummer 118: Hans Christoph Röllig erkauft am 5.4.1752 des weiland Christoph Röllig Fiebigers hinterlassene Häusel in der Gemeinde Algersdorf für 60 Gulden. Davon sollen als Angabe (Anzahlung) bezahlt werden: der Algersdorfer Kirche Kapital 6 Gulden, der Verkäuferin Maria Rölligin 8 Gulden, Dorothea Rölligin "Gelöhntes" (Geliehenes) 6 Gulden, Amts- und Gerichtsgebühr 2 Gulden 44 Kreuzer. Der Rest 37 Gulden 16 Kreuzer wird folgendermaßen verteilt: die Stiefmutter Maria Röllichin als Verkäuferin 24 Gulden 50 Kreuzer, der Sohn Christoph, so in den Krieg gekommen, 12 Gulden 26 Kreuzer. Der Käufer wird der Verkäuferin 1754 den ersten Termin erlegen. Was nach ihrem Tod übrig bleiben wird, soll für solches, wie auch für die 12 Gulden 26 Kreuzer, so dem Sohn Christoph gehören, wann dieser nicht mehr zu Haus kommen möchte, für ("vor") den verstorbenen Christoph Röllig Fiebiger wie auch für seine zwei Weiber Susanna und Maria und für die Kinder heilige Messen gelesen werden. Die Verkäuferin erhält Ausgeding; wenn der Sohn Christoph möchte zu Haus kommen und noch unverheiratet sein, so soll er seine Herberge haben, solange er sich friedlich und wohl verhalten wird. 1754 und 1755 erhält Maria Rölligin eine Rate von 3 bzw. 10 Gulden gezahlt. 1756 gehen 3 Gulden auf hl. Messen für Christoph Röllig Fiebiger, ebenso 1761. 1765 und 1767 erlegt er der Maria Rölligin auf hl. Messen 3 Gulden bzw. 2 Gulden 15 Kreuzer.

Datenbank

Titel König und Bauer
Beschreibung Nordböhmen zwischen Aussig und Böhmisch Leipa, nördlich bis das Rumburger Gebiet.
Hochgeladen 2024-05-24 14:57:44.0
Einsender user's avatar Heike Neumair
E-Mail wolf-heike@gmx.net
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