Notizen zu dieser Person
Herkunft: Arnbruck siehe auch: "Deggendorfs Häuser und ihre Besitzer", zusammengestellt und ergänzt von Franz Xaver Friedl nach Aufzeichnungen des Archivars Josef Zierer, erschienen im Verlag Jos. Nothhaft, Deggendorf. Auszüge im Archiv von Hartmut Passauer. Demnach kauft er 1642 das Haus mit der Nr. 314 (dieses Haus erbte seine Tochter Magdalena, die es ihrem Halbbruder Franz Josef am 23.Juni 1725 verkaufte), um 1684 das Haus mit der Nr. 204 - das Gasthaus "zum roten Ochsen" - das er im Jahr 1685 an Mathias Well weiter verkauft.und siehe auch: "Deggendorfs Häuser und ihre Besitzer", zusammengestellt und ergänzt von Franz Xaver Friedl nach Aufzeichnungen des Archivars Josef Zierer, erschienen im Verlag Jos. Nothhaft, Deggendorf. Auszüge im Archiv von Hartmut Passauer. Demnach kauft er 1642 das Haus mit der Nr. 314 (dieses Haus erbte seine Tochter Magdalena, die es ihrem Halbbruder Franz Josef am 23.Juni 1725 verkaufte), um 1684 das Haus mit der Nr. 204 - das Gasthaus "zum roten Ochsen" - das er im Jahr 1685 an Mathias Well weiter verkauft.und Geschichtsverein für den Landkreis Deggendorf, Deggendorfer Geschichtsblätter Heft 13/1 (im Archiv von Hartmut Passauer). Eine Maria Schwaiger, * ?, + ?, Tochter des Hutmachers Ferdinand Schwaiger, * ?, + ?, (vielleicht eine Schwester der Maria Barbara Schwaiger) war seit 15.9.1692 mit Andreas Hafenbrädl, * 1659, + ?, einem Mitglied der berühmten Glasmacherfamilie aus Eisenstein, verheiratet. Andreas Passauer war bei Michael Hafenbrädl, * 1658, + ?, Andreas Hafenbrädl, *1659, und Johannes Hafenbrädl, * 1660, + ?, Taufpate, alles Söhne des Lederers Christoph Hafenbrädl (siehe Deggendorfer Geschichtsblätter Heft 13/1 (im Archiv von Hartmut Passauer). Fortsetzung siehe Deggendorfer Hauptstamm