♂ Albert BRETSCHNEIDER
Eigenschaften
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Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Albert BRETSCHNEIDER |
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Notizen zu dieser Person
Nach Besuch der Baugewerkeschule war er als Architekt in Dresden tätig. Im April 1905 trat er die Ausreise nach Afrika zwecks Eintritt in den Kolonialdienst an. Hauptsächlich in Lomé war er als Regierungsarchitekt im Straßenbau tätig.1914, nach Ausbruch des Weltkrieges, kam er nach Besetzung der Kolonien in englische Gefangenschaft, wurde in England interniert und nach zweijähriger Leidenszeit im Austauschverfahren schwerkrank an Deutschland ausgeliefert. In Bonn am Rhein wurde er transportunfähig und von seiner zu ihm herbeigeeilten Mutter gepflegt bis zu seinem Tode am 14. Juni 1916. Nach Dresden überführt, wurde er hier am 20. Juni 1916 auf dem inneren Neustädter Friedhofe bestattet.(Nach Bericht seiner Nichte, Irmgard Pahl, war er in Togo mit einer einheimischen Frau verheiratet, mit welcher es auch gemeinsame Kinder gab.)
Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
Datenbank
| Titel |
LiebezeitWerner1919-1995 |
| Beschreibung |
Vorfahren meines Vaters (Karl Martin) Werner Liebezeit, Lehrer in Barnstorf, Schulleiter in Dickel und Aschen - 1984 verzogen nach Oslo, Norwegen - Pfadfinder in Dresden bis zur Gleichschaltung Interesse an Zen-Buddhismus, Yoga, Paddeln, Segeln
Kontakt wg. Bretschneider-Daten: Matthias Bretschneider, Meiningen B-M-B@t-online.de
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| Hochgeladen |
2019-06-22 11:46:09.0 |
| Einsender |
Falk
Liebezeit
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| E-Mail |
falk@falk-liebezeit.de |
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