Notizen zu dieser Person
Hake, F.A. (1887). Geschichte der Freiherrlichen Familie von Hake in Niedersachsen. Hameln: Niemeyer.
1497, Mär 05: Hermann Hake, Knappe, verpfändet sein Viertel vom Zehnten zu Pegestorf an Tilen Slüter, Bürgermeister zu Bodenwerder, für 200 Rh. Gulden.
S. 120, Hake 1887;
1501, Feb 28: Hermann IX und Ernst, Gefeddern de Haken, bezeugen, dass sie dem Bürger Tylen Slüters zu Höxter, Alheyde, seiner Hausfrau, und ihren Erben für 900 Rh. Gulden den Zehnten zu Pegestorf und den Meierhof mit dem Kothhofe darüber verkauft haben, behalten sich den Rückkauf jedoch vor.
1501, Apr 23: Hermann (IX) und Ernst Hake, Gevettern, Knappen, bekennen, dass sie dem Bürger Tilen Slüter in Höxter den halben Zehnten zu Heygen, den halben Zehnten zu Linse auf Wiederkauf binnen 10 Jahren verkauft haben. Für die Aussteller verbürgen sich Hartung von Vrenke und Bernde Kannen.
1501, Mai 11: Tyle Slüter, Bürger zu Höxter, bekennt für sich und seine Frau Adelheid, dass Hermann (IX) und Ernst, Gevettern Hake, ihm den Zehnten zu Pegestorf, den halben Zehnten zu Linse und den halben Zehnten zu Heygen für 1500 Rh. Gulden auf Wiederkauf verschrieben haben.
alle S. 114, Hake 1887;
1523, Aug 01: Hermann Hake und Dietrich, sein Sohn, versetzen den halben Zehnten von Pegestorf für 450 und 20 Rh. Goldgulden an Prior und Convent zu Lilienthal, oder Falkenhagen, Orden des heiligen Kreuzes bei Paderborn, während die andere Hälfte jenes Zehntens den Erben Tilen Slüters zu Höxter, jetzt Johann und Hinrich Tropen, Bürger zu Bodenwerder, denen der ganze Zehnten für 900 Goldgulden versetzt war, auch fernerhin versetzt bleibt.
S. 127, Hake 1887;