Matthias Franz BORGNIS

Matthias Franz BORGNIS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Matthias Franz BORGNIS [1]
Name Mathias Franciscus Josephus BORGNIS
Beruf Bankier, Juwelenhändler, Tabakfabrikant
Beruf Handelsmann
Religionszugehörigkeit römisch-katholisch [2]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 8. Februar 1798 Mainz, Rheinland-Pfalz, Germany nach diesem Ort suchen [3]
Bestattung Frankfurt am Main, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen
Taufe 10. Februar 1798 Mainz, Rheinland-Pfalz, Germany nach diesem Ort suchen
Tod 29. Oktober 1867 Frankfurt am Main, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [4]
Heirat 6. April 1828 Frankfurt am Main, Hessen, Germany nach diesem Ort suchen [5]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
6. April 1828
Frankfurt am Main, Hessen, Germany
Luise Friederike BOODE

Notizen zu dieser Person

Werdegang: Bankier, Juwelenhändler, Tabakfabrikant in Frankfurt am Main erwarb 1838 das „Gasthaus am Grünen Baum“ (Hauptstr. 21) in Königstein und baute es als Sommersitz um (mit Park, heute Kurpark) lebte seit 1847 als Privatier im Sommer in Königstein ließ 1860 die Villa Borgnis im Schwarzwald-Stil erbauen Mitstifter des Muttergottesaltars der Frankfurter Leonhardskirche Q: LAGIS ______ Leben und Werk [Bearbeiten] Borgnis war der zweite Sohn des Kaufmannes Francesco Antonio Borgnis (1758-1819) und seiner Frau Cathérine Fontaine (1775-1859). Die kinderreiche Familie stammte aus dem oberitalienischen Valle Vigezzo und war durch den Handel mit Bijouterie und Tabak zu Wohlstand gekommen. Durch Heiraten bestanden verwandtschaftliche Beziehungen zu den Frankfurter Familien Gontard und Bolongaro. Borgnis heiratete am 6. April 1828 in Frankfurt am Main Louise von Bethmann (1792-1869), die Witwe des Bankiers Simon Moritz von Bethmann. Sie brachte vier zwischen 1811 und 1821 geborene Söhne in die Ehe mit. Aus der Ehe mit Borgnis gingen vier weitere Kinder hervor: Louise (1829-1908), Anna (1831-1919), Friedrich (1832-1912) und Alfred (1834-1862). Die Familie bewohnte in Frankfurt eine Villa am Untermainkai 8[1]. 1838 erwarb Borgnis das Gasthaus Zum Grünen Baum in Königstein im Taunus und baute es als Sommersitz um. 1847 zog er sich aus seinen Geschäften zurück. 1860 ließ er anstelle seines bisherigen Sommersitzes die Villa Borgnis errichten. Borgnis gehörte zu den Stiftern des 1854/55 von Eduard Jakob von Steinle geschaffenen Marienaltars in der Frankfurter Leonhardskirche. Der Altar wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf das Mittelbild zerstört, das sich heute im Salvatorchörlein der Leonhardskirche befindet. Q: Wikipedia

Quellenangaben

1 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
2 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
3 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
4 LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/
5 Wikipedia

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Titel METZIEDER - HEIL - SAAL - HEBERER
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Hochgeladen 2024-04-23 21:21:42.0
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