♂ Albert TRZEBIATOWSKI
Eigenschaften
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Name
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Albert TRZEBIATOWSKI |
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Notizen zu dieser Person
Der Todesort dürfte tatsächlich Irogoschtsche lauten, denn Ich vermute einen Übertragungsfehler. Die 58. lag am 1.9.41 direkt bei Kopor'ye (Google-Map). Siehe Situationskarte: http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/...e/XXVI0941.jpg
1km süd-östlich davon liegt der Ort: Irogoschtsche (Irogoshchi bei Google-Maps)
Nur nochmal als Bestätigung die entscheidende Seite aus dem KtB der 58.ID.
Am 31.08.1941 begann die 209. um 13:15 den Angriff auf Irogoschtsche, d.h. Tag, Einheit & Ort passt exakt zu obiger Person
Schreiben des "Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge" vom 18.10.2000:
"Sehr geehrter Herr Lietz,
wir danken für Ihre Anfrage nach dem Grab von Albert Trzebiatowski.
Hierzu geben wir Ihnen nachstehend eine Meldung bekannt, die aus Unterlagen der Deutschen Dienststelle (ehemalige Wehrmachtauskunftsstelle), Berlin erstellt wurde:
Name: Albert Trzebiatowski
Dienstgrad: Schütze
geboren: 27.02.1921
Truppenteil: 6./I.R. 209 # 6. Kompanie, Infantrieregiment 209
Erkennungsmarke: -1143 - 1. / I.E.B. 209
Todestag: 31.08.1941
Todesort: 1 km westl. Kogoschtsche # lt. Damaligem Schreiben des Kompaniechefs bei einen Spähtrupp
Grablage: Narva, Soldatenfriedhof
Albert Trzebiatowski wurde seinerzeit von der Wehrmacht auf diese Anlage umgebettet.
[ ... ] im 2. Weltkrieg von der Wehrmacht angelegten Soldatenfriedhof im ehemaligen Sutthofpark an der Strasse nach Jöesuu (Hungerburger Strasse) am Ufer der Narva. [ ... ]
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Informationen von http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Infanterieregimenter/IR209.htm
Infanterie-Regiment 209
Aufgestellt am 26. August 1939 als Regiment der 2. Welle in Flensburg und der 58. Infanterie-Division unterstellt. Am 13. Dezember 1940 gab das Regiment das III. Bataillon an das 587. Infanterie-Regiment ab. Das Bataillon wurde sofort ersetzt. Im Juli 1942 wurde das III. Bataillon wegen schwerer Verluste aufgelöst. Am 15. Oktober 1942 wurde das Regiment in Grenadier-Regiment 209 umbenannt.
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