Hildegard VON VINZGAU

Hildegard VON VINZGAU

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hildegard VON VINZGAU

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 758
Tod 30. April 783 Diedenhofen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Karl (der Große) VON FRANKEN

Notizen zu dieser Person

Hildegard (* ca. 758[1]; † 30. April 783 in Diedenhofen[2] an der Mosel in der Lothringer Pfalz) war die dritte[3] Frau Karls des Großen und Mutter Ludwigs des Frommen. Es lassen sich zu ihrem Leben nur wenig Informationen finden, denn wie alleFrauen Karls stand auch sie im politischen Hintergrund und fand nur bezüglich ihrer Hochzeit, ihres Ablebens und als Mutter Erwähnung.[4]

Inhaltsverzeichnis

1 Herkunft
2 Leben
3 Wirken und Nachleben
4 Kinder
5 Quellen
5.1 Quellenbeispiel: Epitaphium Hildegardis reginae
6 Nachweise
6.1 Einzelnachweise
6.2 Literatur
7 Weblinks

Herkunft

Sie war die Tochter des schwäbischen Grafen Gerold aus dem Geschlecht der Agilolfinger und der Imma, Tochter des alemannischen Grafen Hnabi und Hereswintha vom Bodensee.[5] Ihrem Vater gehörten weitläufige Besitztümer im Herrschaftsgebiet von Karls jüngerem Bruder Karlmann, was diese Ehe langfristig zur bedeutsamsten Beziehung Karls macht, da er so seine Position in den Gebieten östlich des Rheins stärken und den alemannischen Adel an sich binden konnte.[6]
Leben

Es ist nicht bekannt, ob diese Verbindung bereits vor dem plötzlichen Tod Karlmanns von Karl dem Großen geplant wurde oder nur Teil der zielstrebigen Einverleibung des Reiches seines jüngeren Bruders war, bei Übergehung etwaiger Ansprüche seinerNeffen.[7] Jedenfalls kam es Ende 770/Anfang 771 zur Trauung Karls und Hildegards. Zuvor hatte Karl seine bisherige Frau Desiderata verstoßen.

Da von Hildegard keine genauen Geburtsdaten überliefert wurden, bleibt davon auszugehen, dass sie zu diesem Zeitpunkt zwischen 12 und 14 Jahre alt war. Eine Vermählung in diesem Alter ist für die damalige Zeit nicht ungewöhnlich, da das heiratsfähige Alter mit der Geschlechtsreife festgesetzt wurde. Im römischen Recht, welches von der Kirche stark rezipiert wurde, wurde das Mindestalter für eine Ehe bei Mädchen auf 12 Jahre festgelegt.[8]

Eine intensive körperliche Beziehung der Ehepartner ist dadurch belegt, dass Hildegard in 12 Ehejahren 8 Schwangerschaften, darunter eine mit Zwillingen, erlebte, eventuelle Fehlgeburten nicht mit einbezogen. Sie begleitete Karl auf vielen seiner Feldzüge. So ließ er sie 773/774 hochschwanger nachkommen, während er die Hauptstadt des Langobardenreiches, Pavia, belagerte. Dort wurde seine erste Tochter Adelhaid geboren, die jedoch bereits auf dem Rückweg über die Alpen verstarb. 778 begleitete Hildegard den König bis nach Aquitanien, wo sie die Zwillinge Lothar und Ludwig zur Welt brachte.[9] 780/781 reiste sie gemeinsam mit Karl und vier ihrer Kinder nach Rom. Dort wurden die Söhne Ludwig und Karlmann zu Unterkönigen über eigene Gebiete gesalbt. Ludwig erhielt Aquitanien und Karlmann wurde auf den Namen Pippin getauft und Unterkönig über Italien. Dies trug zur Stärkung des Bündnisses zwischen den Karolingern und den Päpsten bei.[10] Wegen der häufigen Schwangerschaften kann vermutet werden, dass sie Karl auf weiteren Feldzügen zumindest zeitweise begleitet hat.

Hildegard verstarb am 30. April 783 kurz nach der Geburt ihrer letzten Tochter und wurde einen Tag später, am 1. Mai, in der Abtei Sankt Arnulf in Metz beigesetzt. Es war Karls Wunsch, dass an ihrem Grab immer Kerzen brennen und täglich Gebete für die Verschiedene gesprochen werden sollten.[11]
Wirken und Nachleben
Ausschnitt aus der Kemptener Klosterchronik von 1499: Hildegard ist zusammen mit Karl dem Großen ganz rechts abgebildet.
Der Hildegard-Brunnen an der Lindauer Straße in Kempten
Wandmalerei von Franz Weiß mit Hildegard, der Klosterstifterin, als Motiv auf dem Landhaus am Hildegardplatz, Kempten

Hildegard machte verschiedene Schenkungen an die Klöster St. Denis und St. Martin in Tours.[12] Sie war mit der heiligen Lioba befreundet, die für einige Zeit bei ihr am Hof gelebt haben soll. Sie vermittelte Hildegard religiöse Bildung und botihr geistlichen Rat.[13] Gemeinsam mit ihrem Mann gab sie das Godescalc-Evangelistar in Auftrag[14] und findet erstmals ausdrücklich Erwähnung als Königin - auch der Langobarden - durch das gemeinsame Unterzeichnen von Urkunden mit ihrem Gemahl.[15]

Hildegard genoss bereits zu Lebzeiten ein hohes Ansehen und erfuhr in ihrem Nachruf von Paulus Diaconus verschiedenste Würdigungen.[16] Diese sind jedoch mit einer gewissen Skepsis zu betrachten. In ihrem Epitaph sind unterschiedliche, zu dieserZeit gängige Floskeln und Topoi enthalten, die möglicherweise eingebracht wurden, um Karl zu schmeicheln. So findet sich zum Beispiel der Verweis darauf, dass Hildegard der Inbegriff von Schönheit, Weisheit und Tugend gewesen sei. Es handelt sich hierbei um feststehende Redewendungen, die von mittelalterlichen Autoren verwendet wurden, um die Herrscherinnen standesgemäß zu umschreiben.[17] Papst Hadrian I. drückt in einem Brief an Karl sein Beileid über den frühen Tod Hildegards aus.

Hildegard nutzte ihre königliche Stellung und die damit verbundenen Möglichkeiten, um ihren Bruder von der Absetzung des Tassilo III. von Bayern profitieren zu lassen. Soweit bekannt, war sie die einzige von Karls Ehefrauen, der es gelang, einemFamilienmitglied nach der Hochzeit ein Amt zu verschaffen.[18] Außerdem kann angenommen werden, dass sie wie andere frühmittelalterliche Königinnen verschiedene Aufgaben wahrnahm, zum Beispiel als Vorstand der königlichen Hofhaltung an unterschiedlichen Entscheidungen etwa über die Aufenthalte des Hofes beteiligt wurde, oder als Vertreterin des Herrschers bei dessen Abwesenheit. Dabei kann natürlich davon ausgegangen werden, dass sie alle Entscheidungen betreffend mit ihm in engem Kontakt stand.[19]

Zusammen mit ihrem Mann, Karl dem Großen, stattete sie das bereits seit 752 bestehende Kloster zu Kempten reich aus. Aus Italien brachte sie nach dem Langobardenfeldzug 773/774 die Reliquien der Märtyrer St. Gordian und St. Epimachus nach Kempten, die seitdem die Patrone der Klosterkirche waren (zusammen mit der Gottesmutter Maria).

Hildegard wurde in Kempten als Stifterin intensiv verehrt; ihre Bildnisbüste zierte das Stiftswappen und einige Münzen der Fürstabtei. Im Spätmittelalter wurde behauptet - und durch Chronikfälschungen untermauert, Hildegard sei in Kempten bestattet worden (ebenso wie ihr Sohn Ludwig der Fromme); man baute ihre Grabkapelle (Hildegardkapelle) zu einem Wallfahrtsort aus, für den auch Mirakellisten überliefert sind. Dadurch erklärt sich, dass die Königin Hildegard im Allgäu wie eine Heilige verehrt und auch stets mit Nimbus dargestellt wurde. Noch in der barocken Residenz wurde im 17. Jahrhundert in einem der Innenhöfe eine Grabkapelle für Hildegard errichtet, die nach der Säkularisation abgebrochen wurde. Auch im modernen Kempten sind Hildegard und ihre Bedeutung für die Stadtentwicklung immer noch stark wahrnehmbar: Der zentrale Platz vor der ehemaligen Klosterkirche St. Lorenz ist nach ihr Hildegardplatz genannt. 1862 wurde auf dem Platz der neugotische Hildegardsbrunnen aufgestellt, der in den 1950er Jahren abgebrochen wurde. An einigen Hausfassaden ist ihr Bild aufgemalt, z.B. am Landhaus vom Kunstmaler Franz Weiß. Das ursprünglich Mädchen vorbehaltene Hildegardis-Gymnasium ist ein weiterer Erinnerungsortin Kempten. An der Lindauer Straße in direkter Nähe zu der Schule steht der Hildegard-Brunnen. An den Fassaden einiger Häuser ist sie dargestellt. Am Rande des Kemptener Wald stand die Hildegardseiche, die vor einigen Jahren durch eine Neupflanzung ersetzt wurde. Bis in die 1950er wurden viele in Kempten geborene Mädchen nach Hildegard benannt.
Kinder

Obwohl Karl bereits von seiner ersten Frau einen Sohn hatte, wurde das Reich im Testament von 806 (Divisio Regnorum) unter den drei Söhnen Hildegards aufgeteilt, die das Erwachsenenalter erreichten.[20] Weil ihr Sohn Ludwig der Fromme Karl als Kaiser nachfolgte, wurde Hildegard als „Mutter von Königen und Kaisern“ bezeichnet.

Karl der Jüngere (*772/773, † 4. Dezember 812) erbte den Kernbereich Neustrien und war - lange Zeit gemeinsam mit Pippin dem Buckligen (vor dessen Rebellion und Abschiebung ins Kloster) - als Haupterbe vorgesehen, starb jedoch vor seinem Vater.[21]
Adelhaid (*773/774, † Juli/August 774) wurde nach einer früh verstorbenen Schwester Karls benannt.[22]
Rotrud (*775, † 6. Juni 810), benannt nach Großmutter Karl des Großen, wurde in Rom im Alter von 6 Jahren mit dem damals etwa 10-jährigen Kaiser Konstantin VI. von Byzanz verlobt. Die Ehe kam jedoch aufgrund zunehmender Entfremdung der beiden Reiche nicht zustande.[23]
Karlmann (*777, † 8. Juli 810) wurde am 15. April 781 von Papst Hadrian I. in Rom auf den Namen Pippin getauft und zum König von Italien gekrönt.
Lothar (*16. April 778, † 779/780)
Ludwig (*16. April 778, † 20. Juni 840) wurde in Rom zum Unterkönig von Aquitanien ernannt und später als Kaiser Ludwig der Fromme bekannt.
Bertha (*779/780, † nach 14. Januar 823) wurde nach der zum Zeitpunkt ihrer Geburt noch lebenden Mutter Karls benannt. Sie sollte mit einem angelsächsischen Thronerben verheiratet werden. Der König Offa von Mercien macht den Vorschlag, Karlden Jüngeren mit einer der angelsächsischen Prinzessinnen zu vermählen, dies wurde von Karl jedoch als Zumutung empfunden und er ließ das Frankenreich für angelsächsische Kaufleute sperren.[24]
Gisela (*vor Mai 781, † nach 800) wurde nach der noch lebenden Schwester Karl des Großen benannt und in Rom getauft, mit dem Erzbischof von Mailand als Paten.
Hildegard (*782, † 8. Juni 783), für die damalige Zeit unüblicherweise nach ihrer noch lebenden Mutter benannt, folgte dieser bald ins Grab und wurde mit ihr in St. Arnulf in Metz beigesetzt.

Quellen

Einhard: Vita Karoli Magni (Kapitel 18)
Notker: Gesta Karoli Magni (Buch I, Kapitel 4)
Paulus Diaconus: Epitaphium Hildegardis reginae
Annales regni Francorum (Jahre 780, 781 und 783)
Thegan: Vita Hludowici (Kapitel 2)
Annales Mettenses priores (Jahr 780 und 783)
Annales mosellani

Quellenbeispiel: Epitaphium Hildegardis reginae
Latein Deutsch
[1] Aurea quae fulvis rutilant elementa figuris,

Quam clara extiterint membra sepulta docent.
Hic regina iacet regi praecelsa potenti
Hildegard Karolo quae bene nupta fuit.
[5] Quae tantum clarae transcendit stirpis alumnos,
Quantum, quo genita est, Indica gemma solum.
Huic tam clara fuit florentis gratia formae,
Qua nec in occiduo pulchrior ulla foret.
Cuius haut tenerum possint aequare decorem
[10] Sardonix Pario, lilia mixta rosis.
Attamen hanc speciem superabant lumina cordis,
Simplicitasque animae interiorque decor.
Tu mitis, sapiens, solers, iocunda fuisti,
Dapsilis et cunctis condecorata bonis.
[15] Sed quid plura feram cum non sit grandior ulla
Laus tibi, quain tanto complacuisse viro?
Cumque vir armipotens sceptris iunxisset avitis
Cigniferumque Padum Romuleumque Tybrim,
Tu sola inventa es, fueris quae digna tenere
[20] Multiplicis regni aurea sceptra manu.
Alter ab undecimo iam te susceperat annus,
Cum vos mellifluus consotiavit amor
Alter ab undecimo rursum te sustulit annus,
Heu genitrix regum, heu decus atque dolor!
[25] Te Francus , Suevus , Germanus et ipse Britannus.
Cumque Getis duris plangit Hibera cohors.
Accola te Ligeris, te deflet et Itala tellus,
Ipsaque morte tua anxia Roma gemit.
Movisti ad fletus et fortia corda virorum,
[30] Et lacrimae clipeos inter et arma cadunt.
Heu , quantis sapiens et firmum robore semper
Ussisti flammis pectus herile viri.
Solatur cunctos spes haec sed certa dolentes,
Pro dignis factis quod sacra regna tenes.
[35] Iesum nunc precibus, Arnulfe, exores eorum
Participem fieri hanc, pater alme, tuis


[1-14]
Hier ruht Hildegard,
einst Karls glückliche Gattin,
die durch ihren Liebreiz,
noch mehr aber durch die Vorzüge ihres Herzens
die anderen Frauen übertraf.

[15 - 35]
Ihr größter Ruhm aber ist das Wohlgefallen
eines solchen Mannes,wie Karl ist,
erregt zu haben.
Sie allein war würdig Königin eines
so mächtigen Reiches zu sein.
Jetzt beklagen ihren Tod alle Nationen
und selbst trotzige Krieger
können der Tränen sich nicht enthalten.
Schmerz verzehrt das Herz des Gatten.
Nur der eine Trost ist allen geblieben,
daß sie im Himmel ihren Lohn finden wird.

Für Angaben zu den verwendeten Topoi und genauere Übersetzung siehe Karl Neff: Kritische und erklärende Ausgabe der Gedichte des Paulus Diaconus, in: Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters, Ludwig Traube (Hrsg.),dritter Band, viertes Heft, München 1908.
Nachweise
Einzelnachweise

Es ist kein genaues Geburtsdatum überliefert. Dies ist für eine angeheiratete Königin zu diesem Zeitpunkt nicht ungewöhnlich, da die betreffende Person bei der Geburt noch nicht Teil der Herrscherfamilie und somit für deren Chroniken unbedeutendwar, siehe Achim Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter, (= Monographien zur Geschichte des Mittelalters 56), Stuttgart 2009, S. 42.
Reinhard Barth: Karl der Große, München 2000, S. 97.
Es gibt in der Forschung eine Diskussion darüber, ob es sich bei der ersten Frau Karls des Großen, Himiltrud, möglicherweise nur um eine Konkubine gehandelt habe, wie Einhard und Notker behaupten. Es gibt verschiedene Punkte, die gegen diese These sprechen, so die Tatsache, dass der gemeinsame Sohn den Namen Pippin erhielt, den Namen des Vaters von Karl, sowie ein Brief von Papst Stephan III., in dem er gegen die Heirat Karls und einer langobardischen Prinzessin protestiert und sowohlKarl als auch Karlmann daran erinnert, dass sich beide bereits in festen Eheverhältnissen befinden. Zumindest nach Auffassung des Papstes war Karl also verheiratet. Siehe Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politischeBedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert, Wien 1976, S. 65 und Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter, Stuttgart 2009, S. 90-91.
Ingrid Heidrich: Von Plectrud zu Hildegard. Beobachtungen zum Besitzrecht adliger Frauen im Frankenreich des 7. und 8. Jahrhunderts und zur politischen Rolle der Frauen, in: Rheinische Vierteljahresblätter 52 (1988), S. 10.
Reinhard Barth: Karl der Große, München 2000, S. 97-98.
Matthias Becher: Karl der Große, München 1999, S. 108.
Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter, Stuttgart 2009, S. 97.
Achim Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter, (= Monographien zur Geschichte des Mittelalters 56), Stuttgart 2009, S. 51.
Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter, Stuttgart 2009, S. 100.
Wilfried Hartmann: Karl der Große, Stuttgart 2010, S. 50-51.
Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 10.
Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 8.
Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008, S. 91.
Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 9-10.
Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert, Wien 1976, S. 65.
Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 4-5. - Das „Epitaphium Hildegardis reginae“ ist abgedruckt in MGH poat. lat. aevi Carolini I, S. 58-59. Vgl. dazu Franz Bittner: Studien zum Herrscherlob in der mittelalterlichen Dichtung, Dissertation Würzburg 1962, S. 43-44.
Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 4-5.
Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008, S. 91.
Matthias Becher: Karl der Große, München 1999, S. 111.
Geburtsdaten wurden aus Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008, S. 92 entnommen.
Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert, Wien 1976, S. 65.
Wilfried Hartmann: Karl der Große, Stuttgart 2010, S. 50.
Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008, S. 91.

Wilfried Hartmann: Karl der Große, S. 50ff.

Literatur

Reinhard Barth: Karl der Große, München 2000.
Matthias Becher: Karl der Große, München 1999.
Hans-Werner Goetz: Frauen im frühen Mittelalter. Frauenbild und Frauenleben im Frankenreich, Weimar (u.a.) 1995.
Achim Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter, (= Monographien zur Geschichte des Mittelalters 56), Stuttgart 2009.
Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter, Stuttgart 2009.
Wilfried Hartmann: Karl der Große, Stuttgart 2010.
Ingrid Heidrich: Von Plectrud zu Hildegard. Beobachtungen zum Besitzrecht adliger Frauen im Frankenreich des 7. und 8. Jahrhunderts und zur politischen Rolle der Frauen, in: Rheinische Vierteljahresblätter 52 (1988), S. 1-15.
Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert, Wien 1976.
Rosamond McKitterick: Karl der Grosse, Darmstadt 2008.
Michael Richter: Karl der Große und seine Ehefrauen. Zu einigen dunkleren Seiten Karls des Großen anhand von Quellen des ausgehenden achten und beginnenden neunten Jahrhunderts. S 17-24, in: Franz-Reiner Erkens (Hrsg.): Karl der Große und das Erbe der Kulturen, Berlin 2001.
Rudolf Schieffer: Die Karolinger, 3. überarb. Auflage, Stuttgart 2000.
Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin, in: Archiv für Kulturgeschichte 57 (1975), S. 1-70.

Weblinks

Quellenangaben

1 http://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_%28Karolinger%29

Datenbank

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