♂ Gerhard BODE
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Gerhard BODE |
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Theologe |
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Notizen zu dieser Person
Bode wurde als Sohn des Ratsherrn Jacob Bode und dessen Frau Elisabeth Schurmann geboren. Bis ins siebzehnte Lebensjahr besuchte er die Schule in Lippstadt; danach bezog er das Gymnasium in Soest und das Gymnasium in Minden. 1640 absolvierte er eine Gelehrtenreise, welche ihn nach Köln, an die Universität Utrecht, an die Universität in Löwen, nach Douai, an die Universität Leiden und an die Universität Franeker führte. Nach einem Aufenthalt bei dem Superintendenten Christoph Scheibler in Dortmund zog er im Juni 1641 an die Universität Rostock[1] und setzte 1644 seine Studien an der Universität Rinteln fort.
1645 wurde er Konrektor der Schule in Minden, erwarb sich 11. Oktober 1649 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie in Rostock[2] und erhielt 1650 die Professur der Rhetorik und der morgenländischen Sprachen an der Universität Rinteln. 1663 wurde er außerordentlicher Professor der Theologie in Rinteln, wurde 1664 Doktor der Theologie und am 4. Juni 1674 ordentlicher Professor der Theologie. 1683 war er bis auf die erste Professur an der theologischen Fakultät aufgestiegen und erhielt damit die Superintendentur der Grafschaft Schaumburg sowie eine Stelle als Beisitzer am geistlichen Konsistorium.
Quelle:Wikipedia
Datenbank
Titel |
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Beschreibung |
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Hochgeladen |
2024-05-30 16:21:30.0 |
Einsender |
Holger
Götz
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E-Mail |
goetzarchitekten@gmail.com |
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