Hans Philipp BRAUNEIS
♂ Hans Philipp BRAUNEIS
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Hans Philipp BRAUNEIS | |||
Name | BRAUNEISEN | |||
Name | Johann Philipp | |||
Beruf | Ackermann | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | ||
Beruf | Erbpächter | ab Dezember 1676 | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Religionszugehörigkeit | RK. |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | ||
Taufe | 24. März 1636 | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Tod | 30. März 1708 | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | ab 1688 | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Zunft-Mitglied | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | ||
Erbschaftsvertrag | 1674 | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 9. Februar 1665 | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 8. Januar 1691 | Seligenstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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9. Februar 1665 Seligenstadt |
Anna SAAL |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
8. Januar 1691 Seligenstadt |
Anna REUTTER |
Quellenangaben
1 | SipBuSel006 - Sippenbuch der Stadt und Zent Seligenstadt, v. Dr.Ludwig Seibert, 1934 |
Seite 86-87 - Brauneis Johann IV, Sohn des Phillipp I, Schmied, war über 30 Jahre lang taub, da er "durch Gottes des Allmächtigen verhängnuß und nach seinem gnädigen Willen ahn einem seiner fünff sinnen mangelhafftig und seines Gehöers (Gott erbarms) beraubt" war. Er wurde deshalb nur der "taube Schmied" genannt. Sein Wohnhaus lag in der Oberstadt zwischen dem Ramgarten und Johann Ott (Otto) (Kontr. 277; St 2. 725). Es war also wohl das Stammhaus der Familie und lag wahrscheinlich in der Nähe des "Leisbühl" und des Hauses "Zum Türkenschuß". Johann + 1682 IV. 18. "unter Seufzen nach dem himmlischen Vaterlande, die er fast bis zum letzten Augenblicke fortsetzte", (St 2. 275). Ioo NN: 1 Kind (Contr. 214) höchstwahrscheinlich war die erste Frau Katharina, Tochter des + Keibing IIoo 1628 I. 10. Katharine, Tochter des Karl Rutz zu Seligenstadt, die in erster Ehe (1618 V. 15.) mit Johann Rauch, Sohn des + Bernhard Rauch von Cronberg verheiratet gewesen war.) Kinder: 1. Philipp ~ 1629 IV. 29. (Tf 1. 134), 2. Hans Philipp ~ 1636 III. 24 (Tf 1. 138). IIIoo 1639 VIII. 29. Gertrude, Witwe des + Heinrich Meisner zu Mainflingen (Tr 1. 81) Kinder aus der dritten Ehe: 1. Heinrich ~ 1641 -- (Tf 1. 153), 2. Susanne ~ 1643 VIII 6. (Tf 1. 159) oo 1668 VI. 18. Johann Kaspar Scheid (Tr. 2. 371), 3. Elisabeth ~ 1646 VIII. 17. (Tf 1. 163), 4. Marie ~ 1649 III. 3. (Tf 1, 172) oo 1674 I. 8. Johann Kaspar Ott (Tr 2. 378), 5. Johann ~ 1651 VI. 11. (Tf 1. 185), 6. Johann Martin ~ 1653 XI. 11. (Tf 1. 185), 7. Katharina Marie Elisabeth ~ 1655 XII. 28. (Tf 1. 190) oo 1684 XI. 20. Johann Kaspar Amrhein (Tr 2. 403). Gertrude überlebte ihren Mann bis 1695 VIII. 5. Sie war mehrere Jahre Bettlägerig und zeigte dabei "eine ungewöhnliche Geduld und Ergebung in Gottes Willen" (St. 2. 529). | |
2 | SipBuSel007 - Sippenbuch der Stadt und Zent Seligenstadt, v. Dr.Ludwig Seibert, 1934 |
Seite 87 - Brauneis Johann Philipp, Sohn des Johann IV, war Mitglied der Ackerzunft und wohnte ebenfalls in der Oberstadt (Bedr 1688). Im Jahre 1874 wurde er krank und machte einen Erbvertrag (Kontr. 199 v). Er wurde jedoch wieder gesund und lebte bis 1708 III. 30. (St 2. 563), wo er im Alter von 72 Jahren das Zeitliche segnete. Das Sterberegister rühmt ihn als "ehrenwerten Mann". Er hielt einen Knecht und eine Magd, war besitzend (Tr 1. 580; Bedr 1686). Ioo 1665 II. 9. Anna, Tochter des Nikolaus Saal, der vom "Utzperg" (Otzberg) nach Seligenstadt verzogen war. (Tr 1. 580). Anna + 1690 IV. 29. ohne Kinder zu hinterlassen (St 2. 509). IIoo 1691 1. 8. Anna, Tochter des Kilian Reutter, Bürgers zu Gemünden (Tr 2. 415). Kinder: 1. David ~ 1692 III. 15. (Tf 2 111), 2. Johann Philipp ~ 1694 XI. 12. (Tf 2. 124). Anm.: Man beachte, daß der Begriff des "Trauerjahres" früher in Seligenstadt vollkommen unbekannt war. Meist schritten die Witwer sehr bald wieder zu einer neuen Ehe. |
Datenbank
Titel | Gesamtfamilie Dörry, Doerry, Dörrien samt Nebenlinien und etlichen Mütterlinien und Namensvarianten. |
Beschreibung | Enthält u.a. folgende Geschlechterfolgen: Geschlecht Dörry mit Namensvarianten und etlicher Mütterlinien, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienmitglieder); Geschlecht Dörrien mit Namensvarianten, Quellen: Die Dörriens, 1910; Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter, 1988; Roth's Leichenpredigten; Geschlecht Kypke mit Namensvarianten, Quellen: Kurze Geschichte der Familie Kypke,1904; verschiedene Pfarrerbücher; Geschlecht Tappe(n) mit Namensvarianten, Quellen: Tappen'sches Familienbuch, 1888; Geschlecht Malsy mit Namensvarianten, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienangehörigen); |
Hochgeladen | 2024-02-25 10:27:21.0 |
Einsender | Rainer Dörry |
rainer@rainer-doerry.de | |
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