Hinrik STORRE

Hinrik STORRE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hinrik STORRE
Beruf Brauergilde 1553 bis 1597 Hildesheim Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen [7]
Religionszugehörigkeit RK.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt vor 1542
Tod 1597 Hildesheim Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen
Wohnen 1553 bis 1597 Hildesheim Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen [8] [9]
Heirat etwa 1560 Hildesheim Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1560
Hildesheim
Maria ROSEN

Quellenangaben

1 Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim und Braunschweig
 im Auftrag von Gutsbesitzer Walter Dörrien erstellt, 1910
2 Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
 von Hans Schlotter, Hannover 1989 enthaltene Geschlechter: von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
3 LP-Roth-R-6659 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
 R 6659 Ilse Storre Witwe von Joachim Wiesenhavor, Bürgermeister in der Altstadt Hildesheim geb. 1597 Hildesheim, gest. 31.5.l679 Hildesheim, begr. 2.Sonntag nach Trinit.in der Hauptkirche St.Andreas zu Hildesheim Lp. Sehnliches Verlangen nach einer seligen Auflösung und Christo... von Johannes Hilpert, Dr.theol.u.Superintendent Druck Johann Ludolff Ebel, Hildesheim 1679. 30 S. Widmung, 1 Seite, für den Herrn Sohn, die Frau Tochter und gesamte Erben, o.Namen Personalia 6 S., s.u.Lebenslauf. Beschluß 2 S. Abdankungs-Sermon 6 S., gehalten von Johann Henning Lübbert, Rektor d.Lambertischule Schlußspruch, 1 Seite. ---------- Lebenslauf 1597 geboren in Hildesheim (Anm.: stimmt nicht mit Altersangabe überein, im 84. J. gest.1679 ). -- Sie besuchte die Schule und wurde zur Haushaltung angewiesen. 1615 oo am 15.Mai Joachim Wiesenhaver (Edler,Vester,Hochweiser), Patritius und Bürgermeister, s.o., 26 J.Ehe, 9 Ki. 3 Sö. 6 Tö., davon leben 1 Sohn und 1 Tochter, siehe auch Widmung. -- In allen 3 Abteilungen ihres Lebens , nämlich vor, in und nach ihrem Ehestande, hat sie viele Bekümmernisse und schwere Unglücke ausgestanden: l6lo starb ihr Vater in ihrer zarten Jugend, 1632 erfolgte nach langwieriger Kriegslast die Einnahme der Stadt Hildesheim durch Graf Pappenheim und sie verloren einen guten Teil ihrer Habseligkeiten, 1641 starb ihr Mann bei noch anhaltendem Kriege, sie war 38 J. lang Witwe. -- In ihrem Witwenstande mußte sie einen Teil ihrer Kinder zu Grabe geleiten. -- Bei ihrem hohen Alter mußte sie mancherlei Leibesschwachheit verspüren, doch besserte es sich bei ihrer guten Natur immer wieder, doch als sie vor wenigen Wochen einen schweren "Zufall" erlitt, halfen keine Medikamente bei der Altersschwäche mehr, aber sie behielt ihren vollkommenen Verstand bis an ihr Ende. 1679 starb sie am 31. Mai, im 84.Jahr (s.o.). Das Todesjahr ist nirgends angebenen, jedoch ist das Druck.jahr 1679. --------- Vorfahren 2. Hans Storre, Bürger und wohlbenamter Kaufmann in Hildesheim 3. Margaretha Bex 4. Hermann Storre 5. Maria Rosse (Anm. In R 6669 : Anna Rose) 6. Hans Bex, vorn.Ratsverwandter u,Handelsmann in Hildesheim 7. Clara Nessel (Anm.: In R 6669: Nestel ) insges. 48 Seiten quart aus Landesbibi.Hannover, Band Cm 266.
4 LP-Roth-R-6663 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
 R 6663 Hinrich / Heinrich Storre vornehmer Ratsverwandter und Kaufherr in Hildesheim geb. 10.9.l608 Hildesheim + 31.12.1666 Hildesheim, begr. 4.1.l667 im Störrischen Erbgewölbe in der St.Paulskirche zu Hildesheim Lp. Davidischer Herzenstrost... von Mag. Caspar Julius Rüden. Pastor St.Paul Druck Jacob Müller, Hildesheim 1667. 47 S. Widmung, 1 Seite, für die Witwe Catharina Reiche Personalia 7 Seiten, s.u.Lebenslauf Gedichte, 7 Seiten l. lat. Mag. Johann Georg Lomeir, Rektor 2. d. Mag. Beurmann 3. d. H. Meier, P.S. k. d. Sargschrift, o.Verf. ---------- Lebenslauf 1608 geboren am 10. September in Hildesheim -- Der Vater starb frühzeitig. Die Mutter schickte ihn fleißig zur Schule und führte ihn dann in der Kaufmannschaft an; hierzu schickte sie ihn auch in fremde Länder, so ging er 1628 nach Leiden zu seinem Bruder Justus Henning Storre, dem späteren Bürgermeister, welcher damals dort studierte, 1629 ab Mittfasten durchreiste er die Holländischen Provinzen und kam durch die Span.Niederlande über Brüssel und Antwerpen nach Frankreich. Der Rückweg ging über Lüttich und Köln durch Westfalen zur Mutter zurück. 1630 besah er sich Oberdeutschland, zog über Frankfurt und Nürnberg zum großen Collegientag in Regensburg, wo er sich etwas aufhielt, dann -- ging er nach Straßburg, wo sein obiger Bruder studierte, mit dem er 1631 die Schweiz durchzog, kam an Rhein und Main entlang nach Frankfurt und. über Kassel heim zur Mutter, welcher er hilfreich beistand. -- Als die Stadt Hildesheim von General Pappenheim eingenommen wurde, ging er wegen der unerträglichen Kriegsbedrückungen mit der Mutter ins Exil nach Hamburg, -- dann ging er nach Hannover, wo er zu Lebzeiten der Mutter heiratete und sich zunächst hier häuslich niederließ: 1635 oo am 23. Juni Catharina Reiche, Tochter von Johann Erich (Erich hier gestrichen) Reiche, Patritius und Ratsverwandter in Hildesheim, die jetzige Witwe. 31 J.Ehe, 9 Ki. 5 Sö. 4 Tö., davon leben 3 Sö. 2 Tö., Namen nicht genannt. Außer wohlgeratenen Söhnen und Töchtern starb auch der Schwiegersohn. 1640 begab er sich wieder nach Hildesheim. 1658 wurde er in den Altermanns-Stuhl erhoben, 1666 kam er am 7. Januar in den Ratsstuhl. -- Am 5. Nov. bekam er Halsbeschwerden, mußte 3 Wochen liegen, doch erreichte der Arzt, daß er wieder ins Ratshaus gehen konnte, als er -- aber am 14. Sept. (?) nach Hannover reiste, mußte er sich krank heimbringen lassen, der vorige Katarrh war wieder und stärker aufge- treten. Beichtvater war Mag. Justus Künneke. 1666 starb er bei Endigung des alten und Herannahung des neuen Jahrs, am 31. Dez. in der Nacht zwischen 11 und 12 Uhr, alt 58 J. 3 Mon. 3 Wochen. --------- Vorfahren 2. Hans Storre, Bürger u.Kaufmann in Hildesheim 3. Margaretha Bex 4. Härmen (= Hermann) Storre 5. Maria Roß (Rössin) 6. Hans Bex, vorn.Handelsmann u.Ratsverwandter in Hildesheim 7. Clara Nessel. insges. 64 Seitenquart aus Landesbibi.Hannover, Band Cm 267
5 LP-Roth-R-6666 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
 R 6666 Hans Storre Riedemeister, vorn. Ratsverwandter und Ratssenior der Altstadt Hildesheim geb. 28.9.1595 Hildesheim, + 12.4.1676 Hildesheim, begr. 16.4.1676 zu Hildesheim Lp. Des menschlichen Lebens Kürze und mühselige Arbeit.... (gehalten in d.Hauptkirche St.Andreas von Johannes Hilpert, Dr.theol.u.Superintendent. Druck Johann Ludolff Ebel, Hildesheim 1676. 24 S. Widmungen, 2 Seiten, für die Söhne Hermann Storre, JCtus., fü.braunschweig-lüneburg.Rat u.Hofgerichts-Assessor zu Celle, Syndicus des Domcapitels der Primat Erzbisch.Kirche Magdeburg Hans Storre, vorn. Ratsverwandter in der Altstadt Hildesheim Johann Friederich Storre, vorn. Bürger und Kaufmann in Hildesheim die Tochter Ilsa Storre oo Joachim Lüdemann, vorn. Bürger und Kaufhändler i. Hildesheim Personalia 11 Seiten, s.u.Lebenslauf Abdankung, lo Seiten, getan durch J.H. Lübbert, Rektor der Lambertischule (S.L.R.) Gedichte, 2 Seiten l.lat. Georg Schottel, Pastor zu Kemme 2.d. Johannes Held, Rektor d. Ratsschule Einbeck. ---------- Lebenslauf 1595 geboren am Sonntag vor Michaelis = 28.Sept., in Hildesheim -- Er besuchte von zarter Jugend an die Schule 1609 nahm ihn sein Vater mit nach Leipzig und gab ihn zu einem guten Schreib- und Rechenmeister, da er Kaufmann werden wollte, doch 1610 starb sein Vater und er mußte zur Mutter kommen, um ihr als ältester Sohn die umfangreiche Handlung mit zu führen, soweit ihm dies bei seiner Jugend möglich war. Hierbei machte er 1611 eine Reise nach Holland und in die benachbarten Niederländ. Provinzen, um sich in der Kaufmannschaft dort bekanntzumachen, kehrte aber im selben Jahr zur Mutter zurück. 1613 reiste er nach Frankreich, weil seine Mutter Handelsbeziehungen nach Amiens pflegte, wobei er sich dort eine Zeitlang bei der Mutter Faktor Piter Jourdin aufhielt. Über Rouen und Paris, die Span. Niederlande und Niederländ. Provinzen, -- wobei er sich eine Zeitlang bei der Mutter Faktor Cornelius Landschop aufhielt, -- reiste er am Rhein entlang, war in Aachen, Köln, Mainz und Frankfurt am Main, und als er heimkehrte, leistete er der Mutter weiterhin Hilfe in der Handlung und im Hauswesen. 1617 oo am 14. Okt. Helena Tappen, Tochter v. Friederich Tappen. Ratsverwandter und Handelsmann in Hildesheim. 48 J.Ehe, 14 Ki. 7 Sö. 7 Tö.,davon starben zu Lebzeiten der Mutter 4 Sö. 6 Tö., es leben 3 Sö, 1 To., Namen stehen nur in der Widmung, s.o. 1629 kam er in den Rat und wurde 1631 Riedemeister und hatte dann dies und jenes Amt des Stadtwesens inne, war dann lange Jahre Ratssenior, bis er sich zur Ruhe setzte. Als der Graf von Pappenheim Hildesheim einnahm, hatte er, da er im Ratsstuhl saß, viel Mühe bei Tag und Nacht, büßte auch von seinem Ver- mögen viel dabei ein. -- Schließlich mußte er in dieser Zeit ins Exil gehen und hielt sich einige Jahre mit kleinen Kindern in Hamburg auf. 1627 und 1657 hatte er in Hildesheim die Pestzeit mitgemacht, mußte 1627 zwei Kinder auf einmal begraben, seine Frau wurde infiziert, genaß aber wieder. 1665 starb seine Frau, er war 11 Jahre Witwer. -- Seit 2 oder 3 Jahren litt er an bösen, salzigen Feuchtigkeiten, wodurch die Füße aufbrachen, er konnte kaum mehr laufen und mußte sich zuhause aufhalten. -- Am 9. April traten die bösen Feuchtigkeiten in die Brust, 2 Chirurgen versuchten, dieselbe in die Füße zu treiben, doch vergeblich, er starb bei großen Brustbeschwerden 1676 am 12. April, alt 80 J. 6 Mon. 10 Tage. Zu 14 Kindern hatte er 22 Enkel und 2 Urenkel erlebt. --------- Vorfahren 2. Hans Storre, Bürger u.Handelsmann in Hildesheim 3. Margareta Bex 4. Hermann Storre 5. Maria Roß (Rossen) 6. Hans Bex. vorn.Ratsverwandter und Handelsmann in Hildesheim 7. Clara Nessel. insges. 52 Seiten quart aus Landesbibi.Hannover, Band Cm 267.
6 LP-Roth-R-6669 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
 R 6669 Justus Henning Storre regierender Bürgermeister der Altstadt Hildesheim geb. l6.2.l606 Hildesheim, gest. 3.9.l678 Hildesheim, begr. 12.9.1678 im Störrischen Erbgewölbe in der Kirche St.Paul in Hildesheim Lp. Gläubiger Christen Kampfschweiß u.Siegespreis... von Mag. J. Albrecht. Druck Johann Ludolff Ebel, Hildesheim 1679. 36 S. Widmung, 1 Seite, für sämtliche Erben, ohne Namen Personalia 14 Seiten, s.u.Lebenslauf Abdankungsrede, 10 Seiten, von Christoph Jacob Blume, Stud.theol. ---------- Lebenslauf 1606 geboren am 16. Februar in Hildesheim, getauft zu St.Andreas und Jobst = Justus Henning genannt" l6l0 starb sein Vater im Februar. Die Mutter hielt ihn zum fleißgen Schulbesuch an, bis er 1623 am 10. August auf die Univ. Helmstedt kam, wo er über 2 Jahre studierte. 1625 am 10. Sept. begab er sich von Helmstedt nach Leipzig, aber da ihm der Ort nicht gefiel, ist er hier nur bis zum 29. März des Jahres 1626 geblieben, worauf er sich nach Altdorf wandte. 1627 im Juli beschloß er, um seine Zeit in den eintretenden Ferien nicht müßig hinzubringen, die berühmtesten Städte in Oberdeutschland aufzusuchen, dann ging er am 4.Aug. nach Tübingen, war dann in Straßburg und zog den Rhein herauf zu Schiff. Von Köln wollte er weiter auf dem Rhein fahren, um nach Leiden in Holland zu kommen, aber die Spanier und Holländer hielten den Rheinpaß geschlossen, und so war er fast 1 Jahr in Köln. -- Schließlich kam er mit einem weinbeladenen Schiff, wobei er sich als Weinabzapfer ausgab, am 20.März nach Amsterdam, ging von da nach Leiden und studierte eifrig, indem er die Vorlesungen von Voß und Heinse besuchte. 1629 am 12.August ging er nach Groningen und disputierte unter JCtus Anthon Matthei. Seine Mutter wünschte aber, daß er die Univ.Marburg besuche, -- es gefiel ihm aber in Marburg nicht und er ging -- daher nach Straßburg und studierte hier über 1 J. 1631 am 2.März, reiste er von Straßburg durch die Schweiz nach Genf, blieb bis 26.Sept.und lernte Französisch und Italienisch, -- worauf er über Mailand nach Bologna auf die Universität zog. Hier waren sich die Italienische und die Deutsche Nation (Landsmannschaft) aber derartig in die Haare geraten, daß der Sprecher der Deutschen neben ihm erschossen wurde; man wählte ihn an dessen Stelle, er hätte gerne abgelehnt, aber die Pässe waren gesperrt und er mußte dortbleiben. -- Endlich aber konnte er über Florenz nach Siena reisen, wo er an der Univ. wiederum Conseiller (Sprecher) der Deutschen Nation wurde. 1632 am 15.Febr. konnte er mit dem Gefolge des Herzogs de Savelli, kaiserl.Gesandten, nach Rom gelangen, mußte aber zuvor 14 Tage in einem Kloster in Quarantäne zubringen. Dann war er in Neapel und Venedig, von wo er 1632 am 15.Sept. auf die Univ. Angers ging und hier eine Zeitlang studierte. -- Dann machte er die Große Tour durch ganz Frankreich, kam 1633 am 16.April wieder nach Paris und begab sich von da über Calais nach London. Aus England kam er durch die Span.Niederlande, Holland, Friesland und Stift Bremen nach Hamburg, wo er seine Mutter im Exil antraf. Er war 10 Jahre in Studien und Reisen unterwegs. Als er nun heimkam, heiratete er: 1634 oo am 23. Nov. in Hannover Anna Sophia Bulle, Tochter von Anthon Bulle, JCtus, fü.mindischer Hofrat. Ehedauer nicht genannt, 11 Kinder, ohne weitere Angaben.(Anm. Lp.der Frau siehe R 677, sie starb 1673). -- Zu Anfang seines Ehestandes hielt er sich bis 1640 in Hannover auf, dann begab er sich zurück nach Hildesheim. 1642 wurde er in den Altermannstuhl gesetzt, 1646 am 7.Januar wurde er zum regierenden Bürgermeister gewählt, war dies 6 Jahre hindurch. 1652 wurde er von seiner Regierung erlassen und hat sein Leben 8 J. in vergnügter Ruhe zugebracht. 1660 wurde er wiederum auf 6 Jahre reg.Bürgermeister, 1676 wählte man ihn abermals, man nahm seine Ablehnungsgründe nicht an und so nahm er die schwere Bürde abermals auf sich. Lob seiner Tätigkeit. Er war stets unparteiisch und nahm keinerlei Geschenke an, die ihm die Augen geblendet hätten. -- es starben ihm 5 Kinder, nebst seiner Frau. -- Am 18. August wurde er am Nachmittag in der Hauptkirche St.Andreas vom Schüttelfrost befallen, zuhause bekam er ungemeine Hitze, es entstand ein Tertianfieber, wobei er brechen mußte, dann bekam er Unruhe und Herzensangst, alle Kräfte vergingen (längere Schilderung) 1678 starb er am 3. Sept., alt 72 J. 6 Mon. 15 Tage. Er hatte 11 Kinder, 19 Enkel und 1 Urenkel. Es trauern Söhne und verheiratete Töchter. --------- Vorfahren 2. Hans Storre 3. Margareta Bex 4. Hermann Storre 5. Anna Rose 6. Hans Bex 7. Clara Nestel . insges. 64 Seiten quart aus Landesbibi.Hannover,Band Cm 266
7 Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
 von Hans Schlotter, Hannover 1989 enthaltene Geschlechter: von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
8 Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
 von Hans Schlotter, Hannover 1989 enthaltene Geschlechter: von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
9 Storre, Hinrik, 1553
 wohnhaft in der Bäuerschaft INDAGO, Langer Hagen/Nordseite nahe der Hagenbeke von 1553 - 1597; Aufnahme in die Brauer-Gilde gegen 100 Goldgulden im Jahre 1553.

Datenbank

Titel Gesamtfamilie Dörry, Doerry, Dörrien samt Nebenlinien und etlichen Mütterlinien und Namensvarianten.
Beschreibung Enthält u.a. folgende Geschlechterfolgen:
Geschlecht Dörry mit Namensvarianten und etlicher Mütterlinien, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienmitglieder);
Geschlecht Dörrien mit Namensvarianten, Quellen: Die Dörriens, 1910;
Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter, 1988;
Roth's Leichenpredigten;
Geschlecht Kypke mit Namensvarianten, Quellen: Kurze Geschichte der Familie Kypke,1904;
verschiedene Pfarrerbücher;
Geschlecht Tappe(n) mit Namensvarianten, Quellen: Tappen'sches Familienbuch, 1888;
Geschlecht Malsy mit Namensvarianten, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienangehörigen);
Hochgeladen 2024-02-25 10:27:21.0
Einsender user's avatar Rainer Dörry
E-Mail rainer@rainer-doerry.de
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