Ludwig HANSEN

Ludwig HANSEN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ludwig HANSEN
Beruf Pastor und Magister Hildesheim Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen [8]
Religionszugehörigkeit EV.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt geschätzt 1650
Tod 28. Februar 1694 Hildesheim Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen
Heirat 17. Juni 1690 Hildesheim Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
17. Juni 1690
Hildesheim
Ursula Hedewig DÖRRIEN

Quellenangaben

1 Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim und Braunschweig
 im Auftrag von Gutsbesitzer Walter Dörrien erstellt, 1910
2 Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
 von Hans Schlotter, Hannover 1989 enthaltene Geschlechter: von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding
3 LP-Roth-R-5492 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
 R 5492 Melchior Dörrien vornehmer Ratsverwandter in Hildesheim geb. 1.3.1643 Hildesheim, + 23.2.1693 Hildesheim, begr. 5.3.1693 in der Hauptkirche St.Andreas Lp. Feste Seelenhürden auf grünen Himmels-Auen von P. Johann Kiefer, Superintendent Druck Michael Geißmar, Hildesheim 1692. 30 S. Widmungen, 2. Seiten, für die Witwe, Kinder, Schwiegermutter, Schwiegersohn, ohne Namen Eingangsgedicht 2 S, von J.R.D. (D. Joh. Riemer s.o.) Personalis 8 S. s.u.Lebenslauf Dankrede, 8 S., Druck Geißmar w.o. von Mag. Johann Christoph Losius, Direktor des Andreas-Gymnasiums Gedichte (Carmina) 8 Seiten 1. lat. J.H. Albrecht, fü. braunschw.-lüneburg, Rat, Landgerichts-Assessor zu Celle und Bürgermeister zu Hildesheim (aus Hildesheim) 2. lat. Johann Melchior Hoffmeister, JUDr., Assessor d. Konsist.u.Hofgerichts, Blutsverwandter 3. d. Mag. Justus Witter, Pastor St. Georg 4. lat. Mag. Ludwig Hansen. Pastor St. Pauli 5. lat. Mag. Jacobus Dörrien, Pastor St.Lamberti 6. lat. Fridericus vom Hagen, Pastor Klein-Ilsede 7. d. Peter Ernst Dörrien, Sohn ---------- Lebenslauf 1643 geboren am l.März, sicherlich in Hildesheim Vater Hans Dörrien, vieljähriger Ratssenior u. Riedemeister in Hildesheim Mutter Anna Kegel, Weitere Vorfahren wie beim Bruder Ernst Heinrich Dörrien, jedoch Vorfahre 6. Christian Kegel hier: JUDr. statt JCtus. -- Zuerst besuchte er die Andreasschule zu Hildesheim unter Rektor Lomeyer und Konrektor Oldekopp, wo er Latein und Griechisch lernte. -- Dann kam er auf das fü.Gymnasium nach Lüneburg, wo er bei den Prof. Buno und Nodelmann in Philologie, Geschichte und Geographie besondere Kenntnisse erwarb. Hier war er 2 Jahre. -- worauf er die Univ. Helmstedt bezog und einige Jahre prakt. u. theoretische Philosophie, besonders unter D.Meyer studierte. -- Sodann verbrachte er verschiedene Jahre auf der Univ. Jena, ging bei Prof. Weigel, dem berühmten Mathematiker zu Tische, bei welchem er - neben anderen Professoren - Philosophie hörte. Auch wollte er sich in Theologie umtun, -- doch seine Mutter starb und er mußte sich der ererbten Güter annehmen und diese verwalten, wozu er viele langwierige Reisen nach Speyer und an andere Orte (Prozesse I) machen mußte, die viel Zeit und Mühe benötigten. Nach erzielten Erfolgen solcher Reisen ließ er sich in Hildesheim häuslich nieder, und heiratete: 16671 oo am 17.0kt. Hedewig Lucia Twebom, einzige To. von Mag. Peter Ernst Twebom, Pfarrer St.Martini zu Hildesheim, die jetzige Witwe, 6 Ki. 2 Sö. 4 Tö., davon leben 1 Sohn (siehe 7. Ged.) und 3 Töchter, die älteste Tochter hat 1690 geheiratet, 1674 kam er in den Löbl. Achtzehnmann-Stuhl, 1687 wurde er Brauer-Meister, 1691 anstelle seines gest. Bruders, des Riedemeisters Hans Christian Dörrien, Ratsherr, -- Es ist der ganzen Stadt bekannt, wie ihm vor 4 Jahren unverhofft so große Widerwärtigkeiten zugefügt wurden, daß ihm diese ungemein au Herzen gingen; er verlor darüber den Appetit zum Essen, nahm an Kräften ab, wurde oftmals bettlägerig und wurde mit der Zeit ganz ausgemergelt. -- In solcher Mattigkeit nahm er die Medikamente der Ärzte, aber seine Natur konnte das ständige Medizinieren nicht ertragen, sodaß er davon absehen mußte. -- Vor 4 Wochen bekam er einen Kälteschauer und danach starke inwendige Hitze, welcher Anfall sich vor 8 Tagen wiederholte, bei starken Brustbeschwerden, 1693 starb er am 23. Februar, alt 30 J. weniger 6 Tage. Er hat ein Enkelkind (von der ältesten Tochter). insges. 60 Seiten quart
4 LP-Roth-R-7156 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
 R 7156 Ursula Hedewig Dörrien Witwe von Mag. Ludewig Hansen, der Evangel.Gemeine St.Pauli in der Altstadt Hildeshei verordneter Ratsprediger. geb. 24.9.1674 Hildeshem, gest. 7.6.l697 Hildesheim, begr. mit ihrer Schwester Sophia Elisab. Dörrien am 11.6.1697 zu Hildesheim Lp. Betrübter Eltern Trost und Lust über ihrer Kinder Tod und Verlust... von Johann Justus Hilpert, Pastor St.Pauli Druck Michael Geißmar Hildesheim l698. 52 S. Widmungen, 3 Seiten, für die Kinder Ursula Hedewig Hansen und Anna Catharina Hansen, die Mutter Hedewig Lucia Twebom verw. Dörrien s.u. die Großmutter Ursula Hoffmeister verw. Twebom s.. die Schwester Catharina Maria Dörrien und den Bruder Peter Ernst Dörrien. Personalia 8 Seiten, s.u.Lebenslauf. Beschluß 1 S. Abdankungsrede 10 Seiten (Druck Hildesheim 1698) von Mag. Johann Christoph Losius, Direktor des Andreas-Gyamasiums Gedichte (Carmina) 16 S., Verfasser siehe am Schluß. ---------- Lebenslauf 1674 geboren am 24. September in Hildesheim -- Ihren Katechismus hatte sie von Jugend auf vollständig erlernt. 1690 oo am 17. Juni in der Kirche St. Georg Mag. Ludewig Hansen s.o., 4 J. Ehe, 3 Ki., davon leben 2 Töchter, deren jüngste erst 15 Wochen alt ist. l694 starb ihr Mann am 28. Februar. Sie kam wieder zu ihrer Mutter und Großmutter ins Haus und erzog hier ihre Kinder. -- Mit ihren beiden Geschwistern (= Schwestern) hatte sie die Masern gehabt, man meinte aber, sie habe dieselben überwunden, doch hatte noch ein böser Zunder im Geblüte geglimmt, welcher am letzten Freitag hervorbrach, sie mußte sich alsbald legen, aß nichts mehr und alle Kräfte vergingen, der Arzt vermochte nichts auszurichten, 1697 starb sie am Montag, den 7. Juni, alt 22 J. 8 Mon. und 13 Tage. Ihre Schwester Sophia Elisabeth starb am nächsten Tag. --------- Vorfahren 2. Melchior Dörrien, vorn.Patritius und Ratsherr in der Altstadt Hildesheim 3. Hedewig Lucia Twebom, lebt, siehe Widmung 4. Hans Dörrien, vieljähr. Ratsenior u. Riedemeister in Hildesheim 5. Anna Kegel 6. Mag. Petrus Ernst Twebom, Pfarrer St.Martini in Hildesheim 7. Ursula Hoffmeister, lebt, siehe Widmung , 8. Hans Dörrien, Bürgermeister Altstadt Hildesheim 9. Anna Bex 10. Christian Kegel, war 36 J. Syndicus der Altstadt Hildesheim 11. nicht genannt 12. Mag. Heinrich Twebom, Pfarrer St.Andreas ,Hildesh. 13. Lucia Mebesius 14. Mag. Johannes Hoffmeister, war 44 J. Pfarrer der Evang. Gemeine St. Georg und Senior der Geistlichkeit in Hildesheim l8. Hans Bex, wurde unter Herzog Alba aus Maaeck in Brabant vertrieben und kam nach Hildesheim 26. Mag. Petrus Ernst Mebesius, Pastor St.Jacobi und Ratsprediger Hildesheim. ---------------------------------- Obenerwähnte Gedichte im einzelnen 1. d. D.Johann Riemer, Superintendent 2. d. Mag. Ulrich Harding. Pastor St.Martin und Subsenior d.Geistlichkeit 3. d. Mag. Justus Witter, aus Hildesheim, Pastor zu St.Georg in Hildeshm. 4. d. Mag. Johann Ulrich Dörrien, Past. St. Ulrich 5. lat. Immanuel Koppen, Pastor St.Anna 6. d. Mag. Frantz Heinrich Meyer, Past.St.Andreas 7. d. Mag. Jacob Dörrien, Pastor St.Lamberti 8. lat. J.K.R., P.Pl (Pastor St.Lamberti) 9. d. S. Tappen, Pastor St.Andreas lo. d. Friedrich vom Hagen, Pastor Klein Ulsede 11. d. B. Bartels, stud.theol. 12. d. Peter Ernst Dörrien. Schüler am Andreas-Gymnasium Hildesheim, einziger Bruder. insges. 92 Seiten quart aus Sammlung Göttingen, Band Conc. fun. 59
5 LP-Roth-R-7705 - Vollständige Auswertung Leichenpredigten von Fritz Roth, 10 Bände je 1000 Personen
 R 7705 Hedewig Lucia Twebom Witwe von Melchior Dörrien, Ratsverwandter in Hildesheim geb, 2.2.1655 (Hildesheim), gest. 12.6.1722 Hildesheim, begr. 18.7.1722 in der Hauptkirche St.Andreas zu Hildeshem Lp. Die Übung des Glaubens in Todesnöten... von Mag. L.A.H. 1t.Unterschrift der Widmungen, denn das Titelblatt fehlt- 125 S. Druck vermutlich Michael Geißmar, wie Abdankung Personalia 7 Seiten, s.u.Lebenslauf Danksagungsrede 11 S., mit Nachgedicht 1 Seite von Mag. Johann Christoph Losius. Direktor des Andreas-Gymnasiums Druck Michael Geißmar, Hildesheim ---------- Lebenslauf 1655 geboren am 2.Februar, annehmbar in Hildesheim -- Sie wurde so erzogen, daß sie sich aus der Bibel, sowie aus vielen, von geistlichen Männern herausgegebenen Büchern jederzeit erbauen und trösten konnte. 1671 oo am 17. Okt. Melchior Dörrien, s.o., 22 J. Ehe, 6 Ki. 2 Sö, 4 Tö., wovon nur ein Sohn lebt, welcher verheiratet ist (sein Name steht sicherlich auf der Rückseite des fehlenden Titelblatts), ferner lebt eine Enkeltochter, dies ist lt.dem Rest der Widmungen Ursula Hedewig Hansen oo Joh.Joachim Storre, JUDr., Advokat, Ratsverwandter der Altstadt Hildesheim. 1693 starb ihr Mann am 23.Februar. Anm.: Siehe dessen Lp. R 5492, worin genannt sind der Sohn Peter Ernst Dörrten als Gedichts-Verfasser und Mag. Ludwig Hansen, Pastor St.Pauli, als vermutlicher Schwiegersohn (Verf. 4.Gedicht) -- Es starben in wenigen Jahren alle ihre Töchter und Schwiegersöhne, auch 1713 ihre Mutter, welche ihr in allen Unglücksfällen mit Rat und Trost beigestanden hatte. -- Seit einigen Jahren litt sie an scharfen Flüßen in Haupt und Brust (Katarrhe), welche Beschwerden durch Arzneimittel jedesmal gelindert werden konnten, aber vor einem Vierteljahr kamen Asthma u. Husten abermals sehr stark, sie warf phlegmatische Materie aus, es war hektisches Fieber mit zehrender Hitze (Schwindsucht), 1722 starb sie am 12. Juni, alt 67 J. 4 Mon. 10 Tage. Sie hatte 6 Kinder und 4 Enkelkinder erlebt. --------- Vorfahren 2. Mag,. Petrus Ernst Twebom, Pastor St.Martin und Subsenior der Evangel. Geistlichkeit Hildesheim 3. Ursula Hofmeister 4. Mag. Heinrich Twebom, Pred. St.Andreas, Hildesheim 5. Lucia Mebesius 6. Mag. Johannes Hofmeister, war 44 J. Pastor zu St.Georg und Senior der Evang.Geistlichkeit in Hildesheim 7. Hedewig Kehr 10. Mag. Petrus Ernst Mebesius, Pastor zu St.Jacobi und Rataprediger in Hildesheim 14. Mag. Johann Kehr, vieljähr. Superint.zu Aertzen. insges. 152 Seiten quart aus Sammlung Göttingen, Band donc. fun.277.
6 SipBuDoerrien028 - Die Familie Dörrien in Alfeld, Hildesheim un Braunschweig
 49. Ursula Hedwig Dörrien 1) wurde zu Hildesheim am 24. Sept. 1674 um 5 Uhr abends als Tochter des Patriziers und Ratsherrn der Altstadt Hildesheim Melchior Dörrien und der Hedwig Lucia Tweboms geboren. Ihre aufgeführten acht Ahnen sind aus den Leichenreden auf ihre Eltern ersichtlich. Ihre Eltern und die mütterliche Großmutter, die bei ihnen lebte, hatten ihre Freude an der "frommen, gehorsamen und wolgeratenen Tochhter." Am 17. Juni 1690 führte sie der Seelsorger an St. Paul zu Hildesheim Magister Ludwig Hansen als Gattin heim und ließ sich in der St. Georgskirche mit ihm trauen; aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor, von den zwei Töchter noch am leben, davon die Jüngste erst 15 Wochen nach ihres Vaters Tode geboren wurde. Am 28. Februar 1694 wurde ihr der Gemahl durch einen unverhofften Tod von der Seite gerissen, so daß sie noch nicht zwanzigjähring Witwe wurde. Nach dem Tode des Gatten zog sie wieder mit ihren kleinen Kindern zu ihrer Mutter und Großmutter in deren Behausung. An den damals häufig in Hildesheim grassierenden Masern erkrankte sie mit ihren beiden Geschwistern 1697, sie überwand die Krankheit aber soweit, daß sie wieder umhergehen konnte. "Es haben aber dieselbe einen bösen Zunder nachgelassen, der immerhin geglimmet und im Geblüte verborgen gelegen, biß es Freytages vor ihrem seel. Ende herauß gebrochen, und Sie sich gar zu Bette legen müßen; als Sie auß der Stuben gegangen in ein anderes Zimmer, hat Sie von ihrer Frau Groß-Mutter und nunmehro auch seel. Jungfer Schwester Abschied genommen, als welche beyde damalen gleichfalls sehr schwach und krank niedergelegen, auch geagt, sollten sie einander hie in der Zeitligkeit nicht wiedersehen, so würden Sie gewiß einander sprechen in der himmlichen Herrlichkeit, darauff Sie matt und sehr schwach hinauß gegangen." Die Krankheit nahm derartig zu, die Kräfte verloren sich, obwohl sie keine Schmerzen hatte und über nichts klagte, und der Appetit schwand immer mehr, daß sie sich auf ihren Tod vorbereitete und den folgenden Tag das heilige Abendmahl nahm. Am Nachmittag desselben Tages - es war am 7. Juni 1697 - merkte man an der Erkaltung ihrer Glieder, daß ihr Ende nahe sei, Sie entschließ ganz sanft und stille unter dem Gebete ihrer Angehörigen am selben Abende um 7 Uhr im Alter von 22 Jahren, 8 Monaten und 13 Tagen. 1) Betrübter Eltern Trost und Lust über ihrer Kinder Tod und Verlust Bey höchst-trauriger Leich-Begängnis Zweyer höchst-beliebter Kinder, Der weiland Wol-Edlen, Groß-Ehr- und Tugendreichen Frauen Ursula Hedewig Dörrien, Des weiland Wol-Ehrwürdigen, Groß-Achtbaren und Wolgelahrten Herrn, Hn. M. Ludovici Hansen, Bey hiesiger Evangelischer Gemeine St. Pauli treu-fleißigen Seelsorgers und wolverordneten Rahts-Predigers Alter Stadt Hildesheim Nachgelassener Frau Wittwen. Wie auch Der weiland Edlen, Groß-Ehr- und Tugendreichen Jungfern Sophia Elisabeth Dörrien, Des weiland Edlen, Wolweisen und Wolgelahrten Herrn Melchior Dörrien, Vornehmen Patrici und Rahtsverwandten hieselbst, Nachgelassener eheleiblicher Jfr. Tochter, Als Sie den 11. Junii itztlauffenden 1697sten Jahres, mit gewohnlichen Ceremonien beygesetzet worden, Denen Anwesenden bey Volckreicher Versammlung in einer kurtzen und einfaltigen Trauer-Rede vorgestellet von Johanne Justo Hilpert, Pastore ad D. Pauli. Hildesheim, druckts Michael Geißmar, im Jahr 1698. Denen Hinterbliebenen Hochbetrübten Vater- und Mutterlosen Waisen, Jungfer Ursula Hedewig Hansen und Jungfer Anna Catharina Hansen, Der Edlen Groß-Ehr- und Tugendreichen Frauen Hedewig Lucien Twebohms, des Vorwolgemedten Hr. Melchior Dörrien hinterlaßener Frau Wittwen, und der Seel. Verstorbenen Frau Mutter; Der Wol-Edlen, Groß-Ehr- und Tugendreichen Frauen Ursula Hoffmeisters, Des weyland Wol-Ehrwürdigen, Groß-Achtbaren und Wolgelahrten Hn. M. Petri Ernesti Twebohms, Treifleißigen Seelsorgers der Evangelischen Gemeine St. Martini hieselbst, Nachgelassener Fr. Wittwen, und der Seel. Verstorbenen Frau Groß-Mutter; Der Edlen, Groß-Ehr- und Tugendreichen Jungfer Catharina Maria Dörrien, Als der Seelig-Verstorbenen Jungfer Schwester, Und Dero wolanlassenden Bruder Peter Ernst Dörrien. Meinen respective geneigten Gönnerinnen und Freunden. Erbitte ich . . . . Und übergebe . . . Johann Justus Hilpert. Dahinter eine Abdankungsrede: "Der Tod eine Heimführung der Gesponsen Christi" von M. Johann Christoph Losio, Gymnasii Andreani Directore. Trauergedichte aus der Verwandschaft von: M. Joh. Ulr. Dörrien, Pastor zu S- Michael, M. Jacobus Dörrien, Pastor zu S. Lamb. (seinen werthgeschätzten Frauen Wasen). Dem einzigen Bruder Petrus Ernestus Dörrien, Gymn. Andr. Alumnus.
7 Stammtafel Dörrien
 Quelle: Stadtarchiv Diepholz
8 Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter bis 1802
 von Hans Schlotter, Hannover 1989 enthaltene Geschlechter: von Alten; Arneken; Behrens; Berner; Brandis; Breier; vom Damme; Dörrien; Galle; von Hagen; von Harlessem; van Hudessem; Kniphoff; Konerding; Lucede; Lübbern; Mellinger; van Mollem; Peine; von Peine; Pepersack; Sasse; Sledorn; Sprenger; Storre; Süstermann; Tappen; Wiesenhavern; Wildefuer; Willerding

Datenbank

Titel Gesamtfamilie Dörry, Doerry, Dörrien samt Nebenlinien und etlichen Mütterlinien und Namensvarianten.
Beschreibung Enthält u.a. folgende Geschlechterfolgen:
Geschlecht Dörry mit Namensvarianten und etlicher Mütterlinien, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienmitglieder);
Geschlecht Dörrien mit Namensvarianten, Quellen: Die Dörriens, 1910;
Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter, 1988;
Roth's Leichenpredigten;
Geschlecht Kypke mit Namensvarianten, Quellen: Kurze Geschichte der Familie Kypke,1904;
verschiedene Pfarrerbücher;
Geschlecht Tappe(n) mit Namensvarianten, Quellen: Tappen'sches Familienbuch, 1888;
Geschlecht Malsy mit Namensvarianten, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienangehörigen);
Hochgeladen 2024-02-25 10:27:21.0
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