Johannes KIEPKE

Johannes KIEPKE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes KIEPKE
Name KYPKE
Beruf Pastor ab 1901 Brandenburg/Havel Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen
Beruf Vikar ab 7. Januar 1900 Pröttlin b. Wendisch Warnow Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit EV.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 7. Januar 1869 Swinemünde Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen

Quellenangaben

1 Kurze Chronik der Familie Kypke, entworfen von Heinrich Kypke, Pastor em. 1900 zu Schreiberhau II i. R.,, Seite.117-120.u.Erg.19
 Ergänzung durch Hans Kießling, Detmold 1990
2 SipBuKypke093 - Sippenbuch Kypke
 Kurze Chronik der Familie Kypke Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904 ------------------------------------------------------- 37. Carl August Theodor, Kaiserl. Postdirektor in Swinemünde, geb. 8. Januar 1818, + 1872, des Pastors Heinrich K. in Reselkow ältester Sohn, wollte auch gern Theologie studieren, nußte aber auf Anraten des Arztes aus Gesundheitsrücksichten vom Studium Abstand nehmen. Mit dem Zeugnis der Reife für Prima verließ er das Gymnasium und wandte sich dem Postberuf zu. Als Postsekretair in Stargard, Pomm. lernte er seine Frau Caroline Friederike Wilhelmine, Tochter des dortigen Ratsherrn Raether kennen. Dieselbe suchte als junges Mädchen mit einer Kollekte für den Stargarder Frauenverein auch die Büreauräume der Post heim. Hierbei machte das muntere, frische Wesen der jugendlichen Kollectantin auf den ideal gesinnten Postsekretair einen so tiefen Eindruck, daß das Band der Herzen dort geknüpft wurde und das junge Paar 1852 getraut, nach Grabow bei Stettin, wohin der Postsecretair K. versetzt wurde, übersiedeln konnte. Sie liebten Geselligkeit und freundschaftlichen Verkehr und fanden diese hauptsächlich bei den Verwandten in Stettin. Im Amte war K. peinlich gewissenhaft. Sonntäglicher Kirchgang war ihm als ein Stück frommen Erbteils aus dem Elternhause geblieben. Als Postmeister nach Swinemünde versetzt, hatte er noch kurz vor deinem Tode die Freude, zum Kaiserl. Postdirektor ernannt zu werden. Seine Ehe war mit 7 Kindern gesegnet worden. Die beiden in Grabow geborenen Töchter waren bald nach der Geburt gestorben. Von den in Swinemünde geborenen 5 Kindern starben drei im Alter von 2-7 Jahren schnell hinter einander an Diphtheritis, ein Verlust, den der zärtlich liebende Vater nie ganz verschmerzt hat. Nach längerem Brustleiden ging er am 19. Februar 1872 heim, außer den Hinterbliebenen von vielen betrauert, die ihm im Leben näher getreten waren und ihn schätzen gelernt hatten. Außer der Witwe, welche 10. 9. 1898 in Charlottenburg gestorben, hinterließ er 2 Söhne: 1. Johannes Heinrich Theodor und 2. Johannes (St. C. 56 u. 57).
3 SipBuKypke098 - Sippenbuch Kypke
 Kurze Chronik der Familie Kypke Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904 ------------------------------------------------------- 67. Johannes, cand. min., geb. 7. 1. 1869, des Postdirektor Theodor K. in Swinemünde jüngerer Sohn, gleichfalls Theologe, unterrichtete einige Jahre an einer Privat-Präparanden-Anstalt in Charlottenburg, wurde 7. 1. 1900 ordiniert und ist z. Zeit Vikar in Proettlin b. Wendisch Warnow, und
4 SipBuKypke165 - Sippenbuch Kypke
 Kurze Chronik der Familie Kypke Pastor Heinrich Kypke, 1900, 1904 ------------------------------------------------------- 67. Johannes, Pastor in Brandenburg a. H., geb. 7. 1869, wurde 1901, nachdem er kurze Zeit daselbst Hilfsprediger gewesen, zum Pastor an St. Pauli in Brandenburg a. H. (Abtstr. 8) erwählt. ------- Zu S. 125 (unten b). Frau Pastor Emilie Machmehl geb. Kypke ist bereits im Juli 1864 +: ihre 4 Kinder sind ihr im Tode bald nachgefolgt. Zu S. 126 d. Frau Lehrer Florentine Frese geb. Kypke ist gleichfalls tot. Ihre 3 Töchter sind: a) Frau Martha Lüwke geb. Frese in Schivelbein b) verw. Frau Emilie Hau geb. Frese in Stettin, Turnerstr. 33. und c) Frau Clara Kiesling geb. Frese iu Schivelbein; desgl. ein Sohn: Gerichts-Sekretär Frese (Adresse unbekannt.) Zu S. 127, 53. Konsistorial-Sekretär Richard Alexander Kypke ist am 13. 9. 02 in Stettin verstorben. Seine Gattin Olga, geb. Schmidt ebenda am 16. 5. 03 verstorben.

Datenbank

Titel Gesamtfamilie Dörry, Doerry, Dörrien samt Nebenlinien und etlichen Mütterlinien und Namensvarianten.
Beschreibung Enthält u.a. folgende Geschlechterfolgen:
Geschlecht Dörry mit Namensvarianten und etlicher Mütterlinien, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienmitglieder);
Geschlecht Dörrien mit Namensvarianten, Quellen: Die Dörriens, 1910;
Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter, 1988;
Roth's Leichenpredigten;
Geschlecht Kypke mit Namensvarianten, Quellen: Kurze Geschichte der Familie Kypke,1904;
verschiedene Pfarrerbücher;
Geschlecht Tappe(n) mit Namensvarianten, Quellen: Tappen'sches Familienbuch, 1888;
Geschlecht Malsy mit Namensvarianten, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienangehörigen);
Hochgeladen 2024-02-25 10:27:21.0
Einsender user's avatar Rainer Dörry
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