Jürgen OVENS

Jürgen OVENS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Jürgen OVENS
Beruf Maler und Kunsthändler ab 1641 [3]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1623
Tod 9. Dezember 1678 Friedrichstadt Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen
Heirat 21. September 1652 Tönning Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
21. September 1652
Tönning
Maria Martens von MEHRING

Quellenangaben

1 Angaben aus der Familienforschung von Dr. Walter Petersen
 Urgroßenkel von Ludwig Petersen oo Adolphine Sophie Friederike Dörry in Waren (Mecklgb.)
2 Lebensbeschr. Jürgen Ovens
 Sein Geburtsdatum steht nicht genau fest, weil das älteste Taufregister in Tönning erst mit dem Jahre 1650 beginnt. Dieses Geburtsjahr (1623) ergibt sich jedoch aus der Familienüberlieferung und aus der Grabschrift (vgl. Schmidt S. 11,129, 133). Sein Vorname ist Jürgen nach dem ersten Ehemann der Mutter. Nach Schmidt war es in Eiderstedt allgemein Brauch, daß der erste Sohn der der zweiten Ehe einer Frau entsproß, den Vornamen ihres verstorbenen ersten Gatten erhielt. Das niederdeutsche "Jürgen" entspricht dem hochdeutschen Georg oder Jörg (mit diesem Namen hat er sich allerdings niemals genannt). Der Vorname Jurian(Juriaen,Juriaan, Jurrian od. ähnl.) ist nur eine Holländisierung des richtigen Vornamens. Über die frühe Jugend wissen wir nichts. Nach Hoebraken (I. Teil, 5. 273) war er ein Schüler Rembrandts. 1641 oder 1642 ist er wohl schon selbständig und ein angesehener Meister seines Fachs, der sich im Wettbewerb z.B. mit Lievens und Jacob Jordaens um Aufträge bemühte. Zwischen 1641 und 1650 wahrscheinlich eine Italienreise. Danach beginnen die Beziehungen zum Gottorfer Hofe. Nach dem Leichenprogramm der Catharina Burchard (Nr.VIII 133) hat Jens Martens von Mehring ihn wohl 1650 oder 1651 zusammen mit Frau und Tochter Maria in Amsterdam besucht. Aus dem anfangs wohl nur künstlerischen und geschäftlichen Besuch haben sich wohl schnell persönliche Beziehungen ergeben, die dann zur Verlobung des Paares geführt haben. Dabei wird, wie Schmidt annimmt, Jens Martens die Heimkehr zur Bedingung gemacht haben. Anfang des Jahres 1651 - jedenfalls vor dem 21.5. - kehrt er nach Holstein zurück, wo er dann mehrere Jahre blieb. 1652 malte er in Gottorf ein großes Bild der herzoglichen Familie, welches sich jetzt in Schloß Gripsholm (Schweden) befindet. Am 09.01.1652 standen Jürgen und Maria, wohl als Brautleute in Friedrichstadt Pate. Dort ließen sie sich nach der Eheschließung nieder. Am 01.11.1652 erhielt er vom Herzog Friedrich XII. ein Privileg, durch welches er der örtlichen Jurisdiktion des Magistrats entzogen und der herzoglichen Gerichtsbarkeit unterworfen wurde. Gleichwohl ist er niemals "Hofmaler" gewesen - dieser Posten ist stets zu seiner Zeit besetzt gewesen -, sondern hat seine Unabhängigkeit Immer bewahrt. Die Exemption hatte aber außer der Ehre auch steuerlich recht angenehme Auswirkungen für ihn. 1654 reist er im Gefolge des Herzogs nach Schweden und wohnt dort der Vermählung der Prinzessin Hedwig Eleonore mit König Karl X. Gustav (1654 - 1660) und der nachfolgenden Krönung (24. und 26.10.) in Stockholm bei. Trauung, Krönung und Auszug aus der Kirche hat er in großen Gemälden dargestellt. 1656 oder 1657 hielt er sich in Mecklenburg auf, um den Herzog Gustav Adolph und die Herzogin Magdalene Sibylle zu porträtieren. 1656 kurzer Aufenthalt in Holland. Am 25.02.1654 wurde ein wechselseitiges Testament der Eheleute durch den Herzog bestätigt. Am 25.08.1657 nahm er erneut - wahrscheinlich durch die Kriegswirren in Holstein veranlasst - Aufenthalt in Amsterdam wo er am 27.11.1657 Bürgerrecht gewann. Hier gehörte er zu den geachtetsten Malern seiner Zeit, ja er wird von Schmidt sogar als "Modemaler" bezeichnet. Seine Auftraggeber gehörten zu der besten holländischen Gesellschaft, die sich vorher z.T. von Rembrandt hatte porträtieren lassen (z.B. Dr. Tulp). Darüber finden sich bei Schmidt sehr eingehende Untersuchungen. Um 1659 reiste er auch nach Antwerpen und nach England. Zuhause wurde er u.a. bei der Erbteilung nach seiner Mutter von seinem Bruder Gerrit und von seinem Schwiegervater vertreten. Dieser hielt für ihn auch die Verbindung zum Gottorfer Hofe aufrecht. Am 24.06.1662 ließ er durch seinen Stiefbruder Peter Jürgens einen Kirchenstuhl in der ev. luth. Kirche in Friedrichstadt kaufen und bereitete damit seine Rückkehr vor. Um Pfingsten 1663 kehrte er zurück und folgte damit einem Rufe des Herzogs Christian Albrecht, der ihm im gleichen Jahr auch das Privileg von 1652 erneuerte. 1674/75 erneuter Aufenthalt in Holland, 1667 und 1677 Aufenthalte in Hamburg, wo er die Königin Christine von Schweden malte. Er war nicht nur Maler sondern auch Kunsthändler. Eine große Anzahl von Bildern und Kopien in seinem Nachlaß zeugt nicht nur für seinen Reichtum, seinen Geschmack sondern auch für den Umfang seines Kunsthandels. Die Ovens waren ausgesprochen reiche Leute. Er besaß aus dem Nachlaß seiner Eltern umfangreiche Ländereien. Dazu kam die Mitgift seiner Frau Maria in der bedeutenden Höhe von 60.000 Reichstalern was etwa 210.000 Goldmark entspricht. Diesen Reichtum bewahrte und vermehrte er. Schmidt berichtet von den enormen Honoraren, die er in Holland erhielt. Es sind auch zahlreiche Belege über die Zahlungen des Gottorfer Hofes an ihn bekannt. Sein ungeheurer Reichtum wird durch das Nachlaßinventar ersichtlich (vgl. Schmidt, "Das Nachlaß - Inventar des Malers Jürgen Ovens", Quellensammlg. d. Ges. f. Schl.-Holst. Geschichte, Band 7, Leipzig 1913). Er besaß in Friedrichstadt zwei Wohnhäuser. Das kleinere war vielleicht Jens Martens' Wohnung. Das größere lag am Fürstenwall, wurde später von der Stadt als Wohnung für den Herzog erworben und ist während der Beschießung der Stadt im Jahre 1850 verbrannt. Über die Größe des Hauses, seine Einrichtung, die Bibliothek, den "Silberschatz" und Kunstgegenstände vgl. Schmidt. S. 68 ff. Er starb nach einer 44 Wochen währenden Krankheit, die schmerzhaft und quälend gewesen sein soll. Mediziner haben aufgrund eines Stiches des Jacobus Houbraken nach einem verschollenen Bildnis Ovens' Von Gerrit Dou im Werk von Arnold Houbraken (Teil I,S.274) die zum Tode führende Krankheit als schwere Arterienverkalkung und Nierenschrumpfung diagnostiziert. Die Grabschrift hat Georg Hinrich Burchard, Diakonus am Dom zu Schleswig geschrieben. Sie findet sich auch übersetzt bei Schmidt-Ovens-Bildnisse finden wir in Tönning, St.Laurentius, im Epitaph für seine Eltern. Dort auch ein Bildnis der Frau. Ferner eine Zeichnung in der Kunsthalle in Hamburg, auf einem 1661 entstandenen Gemälde, Christian Albrecht als Beschützer der Künste und Wissenschaften, welches sich nach Schmidt in Erholm befindet; endlich auf der Grablegung in der ev. luth. Kirche in Friedrichstadt. Abgesehen von dem Stich Houbrakens sind die Bildnisse von anderer Hand verschollen. Über das Erbbegräbnis der Familie Ovens vgl. Schmidt S.116. Der Platz der Gruft scheint nach einer Meldung der "Rendsburger Tagespost" v. 06.01.1965 jetzt wahrscheinlich gemacht werden zu können. Jedenfalls ruht Jürgen Ovens - so schön der Gedanke sein mag - nicht zu Füßen seines großen Altarbildes in der Friedrichstädter ev. luth. Kirche. Seine Frau ist, nachdem sie Mißhelligkeiten mit dem Magistrat von Friedrichstadt hatte - wohl um der Exemption willen - am 30.09.1684 nach Tönning gezogen. Das von Schmidt aufgestellte Werksverzeichnis ist durch die Ereignisse der letzten seitdem verstrichenen 40 Jahre wesentlich unrichtig geworden. Das Buch wird von Frau Dr. Dr. Schlüter-Göttsche neu bearbeitet. Das Erscheinen der bearbeiteten 2. Auflage ist noch nicht abzusehen.
3 Lebensbeschr. Jürgen Ovens
 Sein Geburtsdatum steht nicht genau fest, weil das älteste Taufregister in Tönning erst mit dem Jahre 1650 beginnt. Dieses Geburtsjahr (1623) ergibt sich jedoch aus der Familienüberlieferung und aus der Grabschrift (vgl. Schmidt S. 11,129, 133). Sein Vorname ist Jürgen nach dem ersten Ehemann der Mutter. Nach Schmidt war es in Eiderstedt allgemein Brauch, daß der erste Sohn der der zweiten Ehe einer Frau entsproß, den Vornamen ihres verstorbenen ersten Gatten erhielt. Das niederdeutsche "Jürgen" entspricht dem hochdeutschen Georg oder Jörg (mit diesem Namen hat er sich allerdings niemals genannt). Der Vorname Jurian(Juriaen,Juriaan, Jurrian od. ähnl.) ist nur eine Holländisierung des richtigen Vornamens. Über die frühe Jugend wissen wir nichts. Nach Hoebraken (I. Teil, 5. 273) war er ein Schüler Rembrandts. 1641 oder 1642 ist er wohl schon selbständig und ein angesehener Meister seines Fachs, der sich im Wettbewerb z.B. mit Lievens und Jacob Jordaens um Aufträge bemühte. Zwischen 1641 und 1650 wahrscheinlich eine Italienreise. Danach beginnen die Beziehungen zum Gottorfer Hofe. Nach dem Leichenprogramm der Catharina Burchard (Nr.VIII 133) hat Jens Martens von Mehring ihn wohl 1650 oder 1651 zusammen mit Frau und Tochter Maria in Amsterdam besucht. Aus dem anfangs wohl nur künstlerischen und geschäftlichen Besuch haben sich wohl schnell persönliche Beziehungen ergeben, die dann zur Verlobung des Paares geführt haben. Dabei wird, wie Schmidt annimmt, Jens Martens die Heimkehr zur Bedingung gemacht haben. Anfang des Jahres 1651 - jedenfalls vor dem 21.5. - kehrt er nach Holstein zurück, wo er dann mehrere Jahre blieb. 1652 malte er in Gottorf ein großes Bild der herzoglichen Familie, welches sich jetzt in Schloß Gripsholm (Schweden) befindet. Am 09.01.1652 standen Jürgen und Maria, wohl als Brautleute in Friedrichstadt Pate. Dort ließen sie sich nach der Eheschließung nieder. Am 01.11.1652 erhielt er vom Herzog Friedrich XII. ein Privileg, durch welches er der örtlichen Jurisdiktion des Magistrats entzogen und der herzoglichen Gerichtsbarkeit unterworfen wurde. Gleichwohl ist er niemals "Hofmaler" gewesen - dieser Posten ist stets zu seiner Zeit besetzt gewesen -, sondern hat seine Unabhängigkeit Immer bewahrt. Die Exemption hatte aber außer der Ehre auch steuerlich recht angenehme Auswirkungen für ihn. 1654 reist er im Gefolge des Herzogs nach Schweden und wohnt dort der Vermählung der Prinzessin Hedwig Eleonore mit König Karl X. Gustav (1654 - 1660) und der nachfolgenden Krönung (24. und 26.10.) in Stockholm bei. Trauung, Krönung und Auszug aus der Kirche hat er in großen Gemälden dargestellt. 1656 oder 1657 hielt er sich in Mecklenburg auf, um den Herzog Gustav Adolph und die Herzogin Magdalene Sibylle zu porträtieren. 1656 kurzer Aufenthalt in Holland. Am 25.02.1654 wurde ein wechselseitiges Testament der Eheleute durch den Herzog bestätigt. Am 25.08.1657 nahm er erneut - wahrscheinlich durch die Kriegswirren in Holstein veranlasst - Aufenthalt in Amsterdam wo er am 27.11.1657 Bürgerrecht gewann. Hier gehörte er zu den geachtetsten Malern seiner Zeit, ja er wird von Schmidt sogar als "Modemaler" bezeichnet. Seine Auftraggeber gehörten zu der besten holländischen Gesellschaft, die sich vorher z.T. von Rembrandt hatte porträtieren lassen (z.B. Dr. Tulp). Darüber finden sich bei Schmidt sehr eingehende Untersuchungen. Um 1659 reiste er auch nach Antwerpen und nach England. Zuhause wurde er u.a. bei der Erbteilung nach seiner Mutter von seinem Bruder Gerrit und von seinem Schwiegervater vertreten. Dieser hielt für ihn auch die Verbindung zum Gottorfer Hofe aufrecht. Am 24.06.1662 ließ er durch seinen Stiefbruder Peter Jürgens einen Kirchenstuhl in der ev. luth. Kirche in Friedrichstadt kaufen und bereitete damit seine Rückkehr vor. Um Pfingsten 1663 kehrte er zurück und folgte damit einem Rufe des Herzogs Christian Albrecht, der ihm im gleichen Jahr auch das Privileg von 1652 erneuerte. 1674/75 erneuter Aufenthalt in Holland, 1667 und 1677 Aufenthalte in Hamburg, wo er die Königin Christine von Schweden malte. Er war nicht nur Maler sondern auch Kunsthändler. Eine große Anzahl von Bildern und Kopien in seinem Nachlaß zeugt nicht nur für seinen Reichtum, seinen Geschmack sondern auch für den Umfang seines Kunsthandels. Die Ovens waren ausgesprochen reiche Leute. Er besaß aus dem Nachlaß seiner Eltern umfangreiche Ländereien. Dazu kam die Mitgift seiner Frau Maria in der bedeutenden Höhe von 60.000 Reichstalern was etwa 210.000 Goldmark entspricht. Diesen Reichtum bewahrte und vermehrte er. Schmidt berichtet von den enormen Honoraren, die er in Holland erhielt. Es sind auch zahlreiche Belege über die Zahlungen des Gottorfer Hofes an ihn bekannt. Sein ungeheurer Reichtum wird durch das Nachlaßinventar ersichtlich (vgl. Schmidt, "Das Nachlaß - Inventar des Malers Jürgen Ovens", Quellensammlg. d. Ges. f. Schl.-Holst. Geschichte, Band 7, Leipzig 1913). Er besaß in Friedrichstadt zwei Wohnhäuser. Das kleinere war vielleicht Jens Martens' Wohnung. Das größere lag am Fürstenwall, wurde später von der Stadt als Wohnung für den Herzog erworben und ist während der Beschießung der Stadt im Jahre 1850 verbrannt. Über die Größe des Hauses, seine Einrichtung, die Bibliothek, den "Silberschatz" und Kunstgegenstände vgl. Schmidt. S. 68 ff. Er starb nach einer 44 Wochen währenden Krankheit, die schmerzhaft und quälend gewesen sein soll. Mediziner haben aufgrund eines Stiches des Jacobus Houbraken nach einem verschollenen Bildnis Ovens' Von Gerrit Dou im Werk von Arnold Houbraken (Teil I,S.274) die zum Tode führende Krankheit als schwere Arterienverkalkung und Nierenschrumpfung diagnostiziert. Die Grabschrift hat Georg Hinrich Burchard, Diakonus am Dom zu Schleswig geschrieben. Sie findet sich auch übersetzt bei Schmidt-Ovens-Bildnisse finden wir in Tönning, St.Laurentius, im Epitaph für seine Eltern. Dort auch ein Bildnis der Frau. Ferner eine Zeichnung in der Kunsthalle in Hamburg, auf einem 1661 entstandenen Gemälde, Christian Albrecht als Beschützer der Künste und Wissenschaften, welches sich nach Schmidt in Erholm befindet; endlich auf der Grablegung in der ev. luth. Kirche in Friedrichstadt. Abgesehen von dem Stich Houbrakens sind die Bildnisse von anderer Hand verschollen. Über das Erbbegräbnis der Familie Ovens vgl. Schmidt S.116. Der Platz der Gruft scheint nach einer Meldung der "Rendsburger Tagespost" v. 06.01.1965 jetzt wahrscheinlich gemacht werden zu können. Jedenfalls ruht Jürgen Ovens - so schön der Gedanke sein mag - nicht zu Füßen seines großen Altarbildes in der Friedrichstädter ev. luth. Kirche. Seine Frau ist, nachdem sie Mißhelligkeiten mit dem Magistrat von Friedrichstadt hatte - wohl um der Exemption willen - am 30.09.1684 nach Tönning gezogen. Das von Schmidt aufgestellte Werksverzeichnis ist durch die Ereignisse der letzten seitdem verstrichenen 40 Jahre wesentlich unrichtig geworden. Das Buch wird von Frau Dr. Dr. Schlüter-Göttsche neu bearbeitet. Das Erscheinen der bearbeiteten 2. Auflage ist noch nicht abzusehen.

Datenbank

Titel Gesamtfamilie Dörry, Doerry, Dörrien samt Nebenlinien und etlichen Mütterlinien und Namensvarianten.
Beschreibung Enthält u.a. folgende Geschlechterfolgen:
Geschlecht Dörry mit Namensvarianten und etlicher Mütterlinien, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienmitglieder);
Geschlecht Dörrien mit Namensvarianten, Quellen: Die Dörriens, 1910;
Genealogien Hildesheimer Ratsgeschlechter, 1988;
Roth's Leichenpredigten;
Geschlecht Kypke mit Namensvarianten, Quellen: Kurze Geschichte der Familie Kypke,1904;
verschiedene Pfarrerbücher;
Geschlecht Tappe(n) mit Namensvarianten, Quellen: Tappen'sches Familienbuch, 1888;
Geschlecht Malsy mit Namensvarianten, Quellen: eigene Forschungen (inkl. verschiedener Familienangehörigen);
Hochgeladen 2024-02-25 10:27:21.0
Einsender user's avatar Rainer Dörry
E-Mail rainer@rainer-doerry.de
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