♀ Maria(Marri) RIPPER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Maria(Marri) RIPPER |
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Beruf
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Hausfrau |
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Religionszugehörigkeit
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evangelisch |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
30. April 1949 D64395 Brensbach/Odenwald, Hessen |
Wilhelm Karl REEG
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Notizen zu dieser Person
Geburtsadresse: Hauptstr. 30, Nieder Kainsbach
Wohnadresse: Heidelbergerstr.59, 64395 Brensbach
zuletzt AWO-Heim Brensbach
Nach dem Tode ihres Mannes Tankstelle umgebaut zu einem Kiosk. Wohnadresse: Heidelbergerstr.59, 64395 Brensbach. zuletzt AWO-Heim Brensbach. gestorben im Krankenhaus in Erbach.
Geschichte von Nieder Kainsbach: Erstmals wird der Ort im Jahre 1012 erwähnt, als im Lorscher Codex bei der Beschreibung einer Wildbanngrenze der Name Cuningesbach auftaucht. Ob es sich dabei um die Ansiedlung oder den Bach handelt, ist ungewiss. Etwas deutlicher tritt das Dorf 1384 aus dem Dunkel seiner Vergangenheit. Ein im Staatsarchiv Darmstadt aufbewahrtes Lehenreversbesagt, dass Schenk Heinrich von Erbach das halbe Dorf "Kunspach" vom Kloster Fulda zum Lehen erhalten hat. Zu diesem Zeitpunkt war Nieder-Kainsbach grundbesitzmäßig aber schon geteilt, wobei der Dorfbach die Grenze bildete. Eine Hälfte mit 3½ Huben gehörte der Abtei Fulda, während das andere Teil aus einem Hofgut bestand und dem Kloster Lorsch bzw. denGrafen von Katzenelnbogen zugehörig war.
Die Kirchen- und Patronatsrechte hatten seit 1424 die Erbacher Grafen ausgeübt und Nieder-Kainsbach war in Brensbach “eingepfarrt”, wo schon früher die gemeinsame Mutterkirche sowie der Friedhof benutzt wurden. Im Jahre 1443 besitzt Pfalzgraf Ludwig die Hoheitsrechte über den fuldischen Teil, welcher das halbe Dorf "Konßpach" an Schenk Otto von Erbach verliehen hatte. Im Jahre 1455 wird das Dorf in einer Urkunde erstmals "Nydern-Konspach" genannt und die ursprünglichen 3½ Hubenhaben sich mittlerweile in 14 kleinere Hubengüter aufgeteilt. Mit dem Aussterbendes Grafengeschlechtes derer von Katzenelnbogen, gelangte 1476 das Dorfteil mit dem Hofgut an die Landgrafen zu Darmstadt und wurde von Lichtenberg aus verwaltet.
Mit Gründung des Großherzogtums Hessen im Jahre 1806 wurden alle früheren Grundbesitzrechte aufgelöst und die Grafschaft Erbach samt Nieder-Kainsbach nach Hessen eingegliedert. Dabei wurde eine Volkszählung durchgeführt und der Großherzogliche Bürgermeister von Nieder-Kainsbach meldete 226 Einwohner, die in 42 Häusern lebten. Von 1852 bis 1874 war das Dorf dem Landkreis Lindenfels zugeteilt und wurde anschließend wieder vom Kreis Erbach verwaltet.
Nieder-Kainsbach war sowohl mit einer Haltestelle als auch dem Bahnhof Nieder-Kainsbach - Fränkisch-Crumbach vom 10. Oktober 1887 bis August 1964 an die Eisenbahnstrecke der Reinheim-Reichelsheimer-Eisenbahn angeschlossen.
Anlässlich der Gebietsreform in Hessen wurde am 1. Februar 1971 die Gemeinde Affhöllerbach mit den zu ihr gehörenden Weilern Kilsbach und Stierbach auf freiwilliger Basis nach Nieder-Kainsbach eingemeindet. Am 1. August 1972 erfolgte durch Gesetz die Eingliederung der so vergrößerten Gemeinde zusammen mit Höllerbach, Wallbach und Wersau in die Gemeinde Brensbach. Nach der Hauptsatzung wurden auf dem Gebiet der eingegliederten Gemeinde zwei Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet, nämlich einer für Nieder-Kainsbach mit Stierbach, und einer für Affhöllerbach mit Kilsbach
Quellenangaben
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http://www.online-ofb.de/
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Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
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