Notizen zu dieser Person
Hermannus Flecke de Are, erwähnt 1218 - 1259 in mehr als 20 Urkunden als Hermannus Vlecke, de Are dictus Vlecke, pincerna de Are und milite dicto Flecko pincerna; erstmals erwähnt 1218 - in einer Urkunde des Herzogs Heinrich von Limburg bezüglich dessen Höfe in der Abtei Laach als "Hermannus pincerna" neben Theodericus de Are, erscheint 1227, 1229 und 1230 im Gefolge des Grafen Lothar II. von Are und Hochstaden, 1238 -1259 Mundschenk des Grafen Conrad von Are und Hochstaden - Erzbischofs von Cöln; bekleidete seit 1241 die Ritterwürde und übte im Namen des Erzbischofs richterliche Funktionen aus; 1242 ist er Zeuge beim Vertrag zwischen Erzbischof von Köln undHerzog Heinrich von Limburg über die Zerstörung der Festungswerke von Deutz, 1243 - Zeuge bei der Bestätigung der Stadtrechte von Bonn; um 1246 wurde Hermann mit der Burg Altenahr belehnt ("Hermann Schenk von Altenahr"); in einer Urkunde vom 31.12.1259 trägt er dem Erzbischof seine neu erbaute Burg Kuchenheim (Cuggenheim) in der Eifel als Offenhaus auf. & N von Bachem, Schwester v. Winrich von Bachem