♂ Christoph FLÖTER
Notizen zu dieser Person
In den Jahren der Bauern von 1686, 1715, der Mahlrechnungen der Bobermühle der Jahre 1720-1732, der Liste bzgl. des Mühlzwangs von 1737 und im Schöppenbuch, Teil I, Eintrag 67 von 1769 wird als Besitzer der Bauernnahrung B5 ein "Christoph Flöter" genannt. Da es sich hier um einen Zeitraum von 83 Jahren handelt, muß in diesem Zeitraum ein Besitzwechsel erfolgt sein. So ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, daß es sich um Vater und Sohn gleichen Namens handeln dürfte. Aufgrund dessen, daß der Vater 1686 volljährig und somit 23 Jahre alt gewesen sein müßte, kann man vermuten, daß der Eigentumsübergang an den Sohn ca. 1720 erfolgt sein könnte. Christoph Flöter Sohn hat laut Schöppenbuch, Teil I, Eintrag 67 an seinen Sohn 1. Ehe Johann Heinrich Flöter die Bauernnahrung B5 am 08.12.1869 verkauft.
Quellenangaben
| 1 |
MüB 1720-1732
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| 2 |
MüW Rw 1732
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| 3 |
MüZ Rw 1737
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| 4 |
Schö Rw I/16
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| 5 |
Schö Rw I/67
|
| 6 |
Schö Rw I/24
|
| 7 |
Schö Rw I/26
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Datenbank
| Titel |
PersFamSip.SoSa |
| Beschreibung |
Personen, Familien u. Sippen aus den Kreisen Sorau N.L. und Sagan, Niederschlesien
Erläuterungen zu den Quellenangaben siehe online-OFB Reinswalde
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| Hochgeladen |
2024-02-26 17:23:20.0 |
| Einsender |
Herbert
Wiegand
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| E-Mail |
her.wie@web.de |
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