Johanna Jacobina PLAGEMANN
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Johanna Jacobina PLAGEMANN |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 15. August 1783 | Spornitz, Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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birth | 31. May 1754 | Spornitz, Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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marriage | 28. October 1777 | Spornitz, Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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28. October 1777
Spornitz, Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland |
Christian Johann GROTH |
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files
Title | Familie RUMSTEDT in SCHWEDEN |
Description | Der Stammvater der Familie Rumstedt in Schweden ist der Bleckslagaren (Blechschläger, Blechschmied, Spengler) Johann Friedrich Rumstedt. Er heiratete nachweislich 1752 in Stockholm in der Tyska S:ta Gertruds församling (Deutsche St. Gertruds Gemeinde) Maria Christina Wittich (auch Wittig). Der Vater von Maria Christina, Samuel Wittich, stammte aus Breslau in Schlesien. Das Paar bekam sechs Kinder, die alle in der Deutschen St. Gertruds Gemeinde getauft wurden. Seine Tochter Anna Christina heiratete 1791 den Rektor der Tyska Skolan (Deutsche Schule) in Stockholm, Johann Joachim Friedrich Plagemann, der aus Spornitz in Mecklenburg stammte. Dies deutet darauf hin, dass auch Johann Friedrich Rumstedt deutsche Wurzeln haben könnte. Aber in seinem Traueintrag sind leider weder die Namen seiner Eltern noch sein Herkunftsort angegeben. Ich habe intensiv auf schwedischen Archivseiten geforscht und auch die Hilfe der Genealogiska Föreningen (Genealogische Gesellschaft) in Anspruch genommen. Trotz aller Bemühungen konnte das Rätsel seiner Herkunft aber bis heute nicht gelöst werden. Laut der gefundenen Dokumente müsste er um 1712 geboren sein und ist wahrscheinlich zwischen 1786 und 1787 verstorben. Sein Sterbeeintrag konnte nicht gefunden werden. Sein ältester Sohn, der ebenfalls Johann Friedrich Rumstedt hieß, ist 1787 nach St. Petersburg ausgewandert. Dort ging er 1811 eine zweite Ehe ein. Danach verliert sich seine Spur. Sein zweiter Sohn Daniel Rumstedt wanderte nach Riga aus, wo er 1819 verstarb. Sein Name ist in dem Werk "Die Geschichte der Kleinen oder St. Johannis-Gilde in Wort und Bild - Zum Jubiläumsjahr 1901" von Friedrich Brunstermann verewigt. Laut Buch war die Klempner-Gilde im Besitz einer Deckelkanne aus Zinn, auf der mehrere Namen von Klempnern eingraviert waren. Unter anderem auch "D. Rumstedt als ein Ehrlicher Jünger von Stockholm". Siehe dazu auch ein von mir zusammengestelltes PDF-Dokument. Sein jüngster Sohn Samuel Rumstedt übte den Beruf des Boktryckaren (Buckdrucker) aus. In seiner Druckerei in Stockholm wurden u.a. Schriften der evangelischen Gesellschaft und Bibeln in schwedischer Sprache gedruckt. Die Druckerei wurde von seinem Sohn Johannes Ferdinand Samuel und später von seinem Enkel Oskar Mauritz Samuel Rumstedt übernommen. Noch heute finden sich auf Webseiten mit antiquarischem Angebot Bücher, die in Samuel Rumstedts Druckerei gedruckt wurden. Ein weiterer Enkel des Buchdruckers, Erik Gudmund Rumstedt, wanderte in die USA aus und starb dort 1939 in Canonsburg, Pennsylvania. Falls Sie weiterer Angaben zu den schwedischen Rumstedts machen können, freue ich mich über eine E-Mail! Meine bei GEDBAS hochgeladenen Dateien:
Bitte schauen Sie auch gerne hier vorbei: Falls jemand Fehler entdeckt, Lücken füllen kann oder sonstige Fragen zu meinen Dateien bestehen, der schicke mir gerne eine E-Mail. Beste Grüße |
Id | 50634 |
Upload date | 2020-09-09 19:34:12.0 |
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