♂ Bernard (Joseph) DECKER
Eigenschaften
| Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Bernard (Joseph) DECKER |
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Beruf
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Pliesterer; Tagelöhner |
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Religionszugehörigkeit
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römisch - katholisch |
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Ereignisse
| Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Geburt
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26. Mai 1821 |
Geich, Langerwehe, Rheinland nach diesem Ort suchen |
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Tod
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27. April 1883 |
Geich, Langerwehe, Rheinland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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26. November 1846 |
Standesamt Echtz, Düren, Rheinland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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3. Oktober 1856 |
Standesamt Echtz, Düren, Rheinland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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10. Mai 1862 |
Standesamt Echtz, Düren, Rheinland nach diesem Ort suchen |
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Ehepartner und Kinder
| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
26. November 1846
Standesamt Echtz, Düren, Rheinland |
Maria Gertrud VELDEN
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| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
3. Oktober 1856
Standesamt Echtz, Düren, Rheinland |
Constantina LORRANG
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| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
10. Mai 1862
Standesamt Echtz, Düren, Rheinland |
Gertrud MOCKEL
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Notizen zu dieser Person
Er und sein Vater sind in einem Verzeichnis derjenigen Personen, welche vom 1. Juli 1855 ab durch Urtheile der Zuchtpolizei-Kammer des Königlichen Landgerichts zu Aachen I. und II. Instanz und des Königlichen Assisenhofes der im § 12 des Straf-Gesetzbuches erwähnten bürgerlichen Ehrenrechte verlustig erklärt worden sind, aufgeführt.
Datum des Urtheils: I. Instanz 6. Oktober, II. Instanz 6. Oktober
Erkannte Gefängnisstrafe: 3 Monate
Dauer der Untersagung der Ehrenrechte: desgleichen
Die Dauer des Verlustes der bürgerlichen Ehrenrechte endet: 7. Februar 1857
Es gab 1855 ein uneheliches Kind, Werner, mit seiner dritten Ehefrau. Er war zu dieser zeit Witwer, war aber zwischenzeitlich noch mit einer anderen Frau verheiratet.
Anzeigende seines Todes war die Ehefrau.
Gestorben gmäß Sterbeeintrag in Geich. Gemäß Heiratseinträge der Söhne Werner und Heinrich soll die Familie aber zuletzt in Echtz gewohnt haben.
Quellenangaben
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IGI Batch, Zivilstandsregister Echtz, Düren, Rheinland Zivilstandsregister Echtz, Düren, Rheinland Amtsblatt der Regierung zu Aachen Nr. 7 vom 14. Februar 1856, S. 32/33
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Albert Esser
