Johann jürgen SANDER

Johann jürgen SANDER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann jürgen SANDER
Beruf Dienstknecht zu Naßen-Nottorf (1876), Häusling (1886), Farmer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 6. Februar 1849 Emmendorf nach diesem Ort suchen [1]
Taufe 8. Februar 1849 Bevensen nach diesem Ort suchen
Tod ca.1933 USA nach diesem Ort suchen
Heirat 4. November 1876 Molzen Krs. Uelzen nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 5. November 1876 Molzen nach diesem Ort suchen [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
4. November 1876
Molzen Krs. Uelzen
catherine Elisabeth KRÜGER

Notizen zu dieser Person

Brief Audrey Oldach an Veronika Münch v. 6.8.1985: "... Großvater Sander (der Mann von der Schwester Deiner Uhrgrossmutter) sol mit seinem Bruder Henry Waisenkinder in Hannover gewesen sein. Er hat seinem Sohn wilhelm erzählt, daß das Waisenhaus niedrverbrannt ist und daß er nicht sicher war, wo er herkam. Sein Bruder Henry ist Pastor geworden und er (Johann) war Bauer. Meine Mutter sagte, ihre Grossmuter (Elisabeth Krueger Sander) war immer traurig und sehnte nach Deutschland und ihre Verwandte. Ich erinnere mich an Großvater Sander aber nicht an seine Frau, weil sie gestorben ist, bevor ich geboren bin. Es tut mir leid, daß ich nicht mehr Genaues habe. Ich suche Nachricht über einen gewissen Fred Meyer, den meine Großmutter Katharine Elizabeth Sander Sutorius) "1st cousin" genannt hatte. Er kam oft zum besuch, als meine Mutter Kind war. Könnte es möglich sei, daß die Elisabeth Krueger Sander noch eine Schwester hatte, ausser Deine Uhrgrossmutter - eine Schwester, die einen Meyer geheiratet hat? Oder irgendwie mit der Catharine Elisabeth Meier verwandt? Meine Mutter wird an die zwei Töchter von dem Fred schreiben. ..."

Schreibt an Alma Burmester (Nichte seiner Frau): "Wie geht's der Else in Lüneburg und ihren Kindern? Und lebt Mutter Schießel noch?"

Passagierliste: "Norddeutscher Lloyd, Bremen. Passagier-Liste des Dampfers "Donau". Capitain H. Supmer. Von Bremen nach Newyork am 14. August 1886. Bremen. Carl Schünemann's Buchdruckerei. D. "Donau." Zwischendecs-Passagiere. ... Joh. Sander m. Fam., Bremen ..." (Kopie aus Familienbesitz)

Brief von J. Sander an Alma Burmester (Nichte seiner Frau):
"Walworth N.Y. Dec. 22 1926, (lat. Schrift, folgender deutscher Text dann in deutscher Schrift)
Meine Lieben alle!
Euren Lieben Brif habe ich erhalten und daraus gesehen das ihr auch alerlei Trüebsahl habet. Es tuht mir wirklich leid, das mein lieber Schwager da so Troßlos zitzen muß, und du liebe Alma mit Deine Körperliege Schweche muß ja auch viel aushalten, wen mann das so bloß (?) bedenk was hat die Spnde nicht alles angerichtet. Nun Gott lob wollen Sagen L. (?) Jesu Christ dein Kriplein ist Meine Paradis Meines Herzens Weide, du - du bist und ich bin dein wir sind Eins verbunden, dies gute Theil hab ich allein durch dein Heilige Wunden Du bist der Fels, der mich nicht Läßt auf dich ruht meine Seele fest.
Nun liebe Alma muß ich dier auch wohl mein Leid klagen, Erst Bitte um Endschudigun Denk dir Unser lieber Heinrich mein Treuer Sohn ist am 16ten August Seelig heim gegangen in die Ewige Ruhe in Das Schöne Paradies wie wir gewiß hoffen, Er fing letzten Winter anzu klagen das Er so Schwag wurde und Große Schmerzen fühle im Magen, zuletzt ging er denn zum Dockter der gab ihm parmahl was Sagte dann Er könte ihm nicht helfen er Solte mann ins Hospitahl gehen, Er wolte nicht gerne, Wie er den die Schmerzen nicht mehr Aushalten kkonte mußt er gehen. da haben sie den Exvewn (?,lat.) an ihm gebraugt haben 21 Bilder genommen, die Docktoren sagten wen Er sich Operieren lassen Täte konten sie ihm vieleicht helfen, zuletzt Enschloß er sich denn da zu, wie sie ihm denn Aufgemacht hatten, Rufen sie Seine Frau und Einsbeht sie Solten rein kommen, wie sie da waren sagten sie es sei keine Hofnung Er war voller Kräbs Da haben sie ihm gleich wieder zugenäht 2 Wochen ist Er denn im Hospitahl gewesen da haben wir ihm denn zu Haus geholt, dan ist er noch 9 Wochen zu Haus in Bett gewäsen, Wie war er froh das er wieder in seinem Hause war, und wir Alle Freuten uns das wir ihm in unsere mite hatten, Die schmerzen Wahren denn zuletzt nicht hart. Er konte sozusagen nichts Essen nur Wasser Trinken, Er hat uns nicht viel Arbeit gemacht auf Seinen kranken Lager, Er war immer zufrieden, Ich habe ihn den fast alle Tage was vorgelesen dan Freüde er sich so und Ich Tat es sogerrn Wir hatten fast alle Tag besug. von nah und fern alläute wolten ihn sehen, und Er war immer so Freundlich. Er hatte denn beiseiten das Heilige Abenndmahl genommen, zuletzt Schlief er viel. 15. August war Sontag. Ich frug ihm wie gewöhl wie geht es. O es ist wol, wie gewölich Sagte er, Abens sagte er wier solten ihm mal umdrehen, zu meinen Schrecken. Es war nur noch haut und knochen So gingen wir denn zu Bett. Ongefer 2 Uhr morgens sagter zu seine Frau gib mir mahl etwas Wasser da hat er noch allein getrunken 1/2.5. Ruft Martha. Grännpa, Heinrich holt so lansam Oden ich sprang aus den Bett die Trebpe runder da hohlte er noch Ein Par mahl Oden und er war heim bei seinen lieben Heiland das andere mußt ihr Euch dazu denken. mitwoch hatten wir denn die Beerdigung unser alte Pastor der Jetzt Ford ist kam 7 Hundert Meilen her ihm die Predigt zu halten, Mein Bruder mit seine beide Jungen alle 3 Pastoren, Lehrer Fritz Meijer m. Familie Es war Ein Schöner Tag. unsere Kirge konte die Läute lange nicht alle Faßen, Ja er ist Gestorben und Lebt noch. Er wahr Ein aufrichtiger Christ, Er war nie in Weltlige Geselschaften die Kirge warsein ein und alles, O wie Freue ich mich Jetzt darüber weil Er nun Schon so Früh hat heimgehen müßen, Mir wolte das Herz brechen, 25 Johre haben wir beide hir auf die Farm gearbeitet, Nun mit Ein mah Stand ich Alter Mann hir allein mit seine Frau und die beiden halb Weisen Kinder, Aber Gott lob und dank der hat zu mir gesagt, Siehe ich bin bei euch alle Tage Was ich Jetzt tuhe weiß du nicht du Wirst Es aber hernach Erfarren, O Liebe Alma ich kann Es garnicht so Schreiben, Was das vür Eine Gnad ist wen mann gewiß ist das man einen Gott hat der da hilft und einen H. Hern der vom Tode Erretet, "Wen du nun l. Alma Soltes Eher gehem müssen als ich dan grüße auch Schön den lieben Heiland von mir und allen lieben Fräunde, Ich Fühle Jetzt noch gut aber Es kan über Nacht gleig anders werden als es am Frühen morgen war. Nun der Liebe Heiland Spricht, Fürchte dich nicht ich habe dich Erlöset in meine Hände habe geseignet du bist Mein, das Liebe Wihnachsfest ist vor die Thür, Nun will der liebe Vater in Himmel uns ja wieder kundthun wie lieb Er uns armen Sünder hat in dem Eruns seinen lieben Sohn wieder Anbeut (?), Ja Ehre sei Gott in der Höhe Friede auf Erden und den Menschen ein Wohgefallen, Ja Lobe den Herrn. ... bei seiner Frau und Kinder, Sie gedenkt den Farm zu verkaufen, Einen Knecht kann sie nicht halten Das Lohn ist zu hoch Letzt Früh johr hatten Einen Jungen 16 Jorn alt Morgens 7 Uhr kamer abens um 6 Uhr ging Er wieder zu Hauß 16 Tage hatte Er gearbeitet da hat Martha ihm 60 Dollar und 40 Cents vür bezahlt näbst Essen Das ist über 100 Dollar den Monaht und ich Allein kann die Arbit nicht mer Thun, Nun Möchte ich noch etwas von unser Alma Schreiben, Sie wird am 5. Februar Fertig, Sie hat Also dan ausgelernt, Sie war mahl krank das muß sie dan noch nach arbeiten, dan krig sie 43 Dollar die Woche an Lohn im Juni werden Sie dan alle Eingesegnet von da an sind sie dan Twen (?) Nürsses (= ??? nurses) oder ausgelernte Krankenpflegerinnnen, Ihr Lebenszeit, und können immer das Lohn Beanspruchen wen sie mahl von Einen gerufen werden, Im August oder September werden Sie und ihr Bräutigam denn wohl Hochzeit halten. Von Meyer's kan ich euch Nichts mitheilen weilich Selber nicht weiß sie Schreiben nicht anuns, Wir sind alle gesund hir, Ich werde 8. Februar 78 Johr alt, Mein Bruder wird den 30 dieses Munaht 82 Johre alt Er hat keine Gemeinde aber Er Predigt noch Öfters, sein Alster Sohn u seine Frau haben 3 Kinder, Aler (?) Sanders haben keine Kinder, unsern Wilhelm geht es gut, unser Elisabeht geht es gut sie ist dick und Fet zu Fritz seine Verlobung gratuliere ich Herzlich und Wünsche ihnen beide Gottes Reihgen Seesegen und Einen herzlichen Gruß, und Einen Schönen Dank an dir liebe Elfriede das du an mich alter Mann noch geschrieben hast. Es hat mich wirklich herzlich gefreut, und dan möchte ich noch Einen Schönen Gruß senden an Else und ihre beiden Töchter Bitte Bestelt den Gruß. Nun viele Tausend Grüße und Küsse, bis wir uns sehen im Neuen Jerusalem Gott Befohlen Onkel J"

Brief von Johann Sander an Alma Burmester verm. Münch:
"Webster N.Y. d 1930 1 Mai
Liebe Alma und alle!
Hörte so gerne von Euch, und so muß ich wohl daran Machen Etwaszu Schreiben Meine Fingern Sittern und kan mit Tinte nichtg mer Schreiben. Wils Also mit Bleistift verzuchen. Wir haben unsere Beide Farme vekauft und Heinrich seine Frau Mahrta hat Eine Haus gekauft gerade unsere Kirge und Farhaus gegen über und Ich Wohne bei Ihr. Also habe Ich es gut gehe nur über die Strase und bin in die Kirge Welges ja mein Ein und alles ist. Fast die Ganze Gemeinde ist Ja mit mir aufgwachsen werde also von Groß und Klein Gelibt und geerrt Ich Fühle sonst gut bin sehr Feet geworden. habe es ja gut. Wir haben Einen Schönen Blumen Gratn und Gemüse über Einen Morgen Groß habe also im Sommer Etwas zu thun Mahta hat die Aufsicht über die Kirge da vür krigt sie Einhundert Dollar das Johr. Ich gebe Ihr 25 Dollar diese Mohnaht Mildred 5 Dollar die Woche Mildred verdind von 20 bis 28 Dol. die Woche. Sie Fart mit unsern Nachbar Jeden Morgen um 6 uhr und Abes 6 Uhr Ist Sie wieder zu hause Dorris ist Ostern Confimirt Sie Geh in die Webster Hoch Schule Im Sommer Aritet Martha den bei die Farmer 45 Cents die Stunde biem Berren Pflücken 4 bis 5 Dollar den Tag. Christ und Lizzie haben Ihren Farm hier verkauft. haben Aber Einen großen wieder gekauft Etwa 30 Meilen von hier. Ich wolte nicht mit So bin Ich bei Mahrtha gebliben. Ich wolte nicht von unsere Kirg Gehen karton Sturdirt will Pastor werden Er hat 4 Johre hochschule muß also noch 7 Johre auf den Gimunasum Studiren das ist Eine Lange zeit aber Er hat große Lust dazu Lust und Liebe zum Dinge macht alle Mühe und Arbeit Geringe Wilhelm war hir Letzten Sontag hir mit Frau, Sein Sohn Rabert gradirt in die hochSchule dis Johr, Mein Bruder seine Frau ist 4 Mohnate vor Ihm gestorben Also sind meine besten Freunde alle Schon heim gegange, und meine zeit ist ja auch Schon Abglaufen 81 Johre wen der liebe heiland mir noch Einige Johr hir Läst so sind das ja besondere Gnaden Johre, wo vür wir Ihm besondes zu Loben und zu Danken haben. Kann uns doch kein Tod nicht töten Sondern reißt unsern Geist aus viel Tausend Nöten. Schleußt das Tor der bitteren Leiden, und macht Bahn da man kann Gehn zu Himmelsfreuden. Ich weiß daß mein Erlöser lebet, und er wird hernach aus der Erde auferwecken und werde dar nach mit dieser meiner Haut umgeben werden und werde in meinem Fleisch Gott sehen denselben werde ich ein (?) sehen und meine Augen werden ihn schauen und kein Fremder O liebe Alma wie ist das doch so Tröstlich wen man das Gewiß meine liben sind bei Jesu im Lichte und wir werden uns alle wiedersehen. Ja unser Glaube ist der Sieg der die Weld über Wunden hat. Bitte Schreibt Baldund viel. Viele herzliche Grüße, Hoffe das ihr noch alle Lebet und Gesund Seid In Liebe Euer Onkel Johann Sander."

Weiterer (Teil eines?) Brief mit Bleistift (wie der vom 1.5.1930), aber ohne Datum und ohne Anrede und nur 1 Blatt. Da mit eigener Grußformel wohl kein Teil des Briefs vom 1.5.1930:
"Er Grade as die Arbeit war. Er hat dan Gleich wieder Arbeit bekomm Robert hat Arbeit in Eine Offis Dann zint wir zurük nach Lizzy Ihre Farmm und binn die Woche dort gebliben Ihre Farmm ist 118 Acker Groß Ein Acker zint 160 Ruhten, Es sind 3 Heuser daran sie Wohnen in Ein Neues, Der Mann der Es arbeit (?) groses 2 Stockwerkhoch das andere haben sie verpachetet Es sind 40 Acker ObstBäume daran, viel Arbeit daran, Carton ist wider in die Schule, Er hat sich schon verlobt Ein hoch Studirtes Mädchen Wohl 1000 Meilen von hirEr war da zum Besuch in die Ferrien zeit sie ist auch Lutherisch
Die Arbeit ist auch hir knap Die Land Mädchen wollen sie nicht mer in die Stadt, und die Haus Frauen Thun Ihre Arbet Selber. Wollen kein Mädchen Mer, Mildrid ist Letzten Auser Arbeit gewesen wird Auch dieser Winter Wohl, Im Frühjohr ist sie bei Eine Kranke Frau 2 Monate gewesen 2 Monate hat sie Einmache Fabrik gearbeitet. Jetzt noch beide bei die Farmer. Dorris Geht in die Webster Schule, sie müßen hir Alle 16 Johre in die Schule Gehen. Einen Irthum Möchte Ich hir Erwenen Wir Wohnen nicht im die Stadt, in Webster ist unser Post Ofis wir wonen in Ein kleines Dorf das heißt Roseland wo unsere Kirge ist der Kaufmann Wohn Neben uns, Das ist nun wohl alles
Nun Noch viele Herzliche Grüße von uns AllenNochmahl Gott zum Gruß und Jesus Christus zum Gruß O. Johan"
Soll nach Tod der Eltern in Waisenhaus in Hannover gekommen sein, das später abbrannte. Wohnt 1876 in Nassen-Nottorf, 1886 in Molzen. Gab 1886 mit der ganzen Familie die preußische Staatsbürgerschaft auf und wanderte am 14. August 1886 von Bremen aus mit dem Dampfer "Donau" nach USA aus (es heißt, um Militärdienst für seine Söhne zu vermeiden); ab ca. 1901 Farmer in Walworth; verkauft 1925 Farm an Sohn Heinrich; zieht 1930 mit Schwiegertochter Martha nach Roseland/Webster.

Quellenangaben

1 Bevensen, Verz.d.Geborenen u. Getauften
 "Bevensen, 8. October 1876 Laut hiesigen Verzeichnissen der Geborenen und Getauften Jahrgang 1849 am 6 gebar in Emmendorf am 8. Februar 1849 die Frau des Häuslings Johann Fried. Sander, Cath. Sophie geb. Niebuhr, einen Sohn, getauft worden und genannt: Johann Jürgen Gev. 1. J.H. Niebuhr 2. L. Sander Zur Beglaubigung J.W. Lyra (?) P. (+ Dienstsiegel) Gleichzeitig wird bescheinigt, daß der Häusling Johann Fried. Sander am 14. Aug. 1862 und dessen Witwe Cath. Sophie geb. Niebuhr am 1. Mai 1863 in Emmendorf verstorben ist. ... (unleserlich) Lyra (+ Dienstsiegel)"
2 Molzen, StA. (Bescheinigung)
 "Bescheinigung der Eheschließung. Zwischen dem Dienstknecht Johann Jürgen Sander bisher wohnhaft zu Nassen-Nottorf und der Catharine Elisabeth Krüger bisher wohnhaft zu Molzen beide fortan wohnhaft zu Nassen-Nottorf ist vor dem unterzeichneten Standesbeamten heute die Ehe geschlossen worden. Molzen am 4n Novber 1876. Der Standesbeamte. Gefferle (+ Dienstsiegel) Die oben genannten Eheleute sind am 5ten November 1876 in der Kirche zu Molzen getraut. Molzen, 5ten November 1876 der Pastor Sprengel (+ Dienstsiegel)"
3 Bescheinigung d. Kirchengemeinde v. 5.11.1876
 Molzen, EvKB (KJC-Film Nr.470787) Trauungen 1876/6, S.96: "6 (Bräutigam:) Sander Johann Jürgen, Dienstknecht zu Naßen-Nottorf, unverheirathet; (Geb.tag u. -ort:) keine Angabe; (Eltern:) keine Angabe; (Braut:) Krüger Catharine Elisabeth, Dienstmagd zu Molzen, unverheirathet.; (Geb.tag u. -ort:) keine Angabe; (Eltern:) keine Angabe); (Angeblicher künftiger Wohnort:) keine Angabe, (Tage und Orte des Aufgebots:) keine Angabe; (Trauung:) 5. November 1876 zu Molzen; (Bemerkungen:) Die bürgerliche Eheschließung hat am 4. November 1876 vor dem Standesbeamten zu Molzen stattgefunden; (Kirchenbuchführer:) Sprengel 5. November 1876."

Datenbank

Titel Bernhard-Münch
Beschreibung Vorfahren der Familie Bernhard-Münch, Dezember 2016
Hochgeladen 2016-12-03 21:43:17.0
Einsender user's avatar Claus Bernhard
E-Mail bernhardc@freenet.de
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