Notizen zu dieser Person
Vizekanzler des Stiftes Hildesheim, hat Quittungen ausgestellt, warAmtsadvokat in der Stifts-Regierung im "Kleinen Stift Hildesheim". Am 13.11.1641 bestellte der Kurfürst für die seit 7.10.1641 begonnenVerhandlungen zur Restitution des Hochstiftes u.a. den Syndikus B.Willerding zur Wahrung der Rechte des Hochstiftes Hildesheim. (Aus der Geschichte des Bistums Hildesheim von Dr. A. Bertram, 1891,Verl. Lax, Hildesheim, 1899) "Willerding'sches Testament": Abrechnung vom 19.10.1802 durch denRechnungsführer; wohl Verwaltung eines Kapitalvermögensmvon 1.000Reichs- thalern, die ausgeliehen sind. - von den jährlichen Zinsen in Höhe von50 Thalern bekam der Rechnungsführer 1 Thaler, 49 Thaler bekam derTestaments- interessent (?) (Aus Archiv des Bistums Hildesheim, C Akten, Handschriften Nr.788) Rezeß über Wolfenbüttel'sche Landschulden, 1643, wurde für FerdinandErzbischof zu Köln und Churfürstbischof zu Hildesheim, Paderborn,Münster und Lüttich unterschrieben neb. and. von B. Willerding (Aus Hild.Br. Nr. 847 im Nieders. Staatsarchiv in Pattensen