Notizen zu dieser Person
KB Mehlis, Nati, 14.02.1749, Nr.6.
KB Mehlis, Nati, 30.11.1776, Nr.37: Meister Johann Paul Marr ist Pate von Johann Paul Marr, des Sohnes von Meister Johannes Marr, seinem Bruder.
KB Mehlis, Copt., 29.04.1777, Nr.2: "jüngster Sohn erster Ehe".
Lit.: Der Neue Stöckel, Schwäbisch Hall 1978: "Marr, P.: Mehlis, ca. 1805".
Lit.: Heimatmuseum Zella-Mehlis, "Abschrift für die Handlung N. 13, Fabrik-Marquen, Zella 1809 im Monat Juny ... N. 11. Joh. Paul Marr, (Siegel) Eine Eichel" ... ".
NB: Von ihm stammt auch eine Steinschloßdoppelflinte auf Perkussion aptiert (Nr. 221) in der Gräflichen Sammlung Schloss Erbach, P. Marr um 1810, geändert 1830-1840, Läufe rund, signiert in Silber, Lauf P. Marr in Mehlis, Schlösser flach, rechtes Schloß signiert P. Marr, linkes Schloß signiert Mehlis.
Lit: Kurze Nachrichten aus der Zeit der Einweihung des Kirchturmes zu Zella St. Blasii 1813: Paul Marr, Gewehrhändler (enthalten im Turmknopf).