♂ Johann Philipp SCHÖNBORN
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann Philipp SCHÖNBORN |
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Beruf
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Taglöhner |
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Religionszugehörigkeit
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evangelisch |
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Notizen zu dieser Person
http://www.regionalgeschichte.net/aktive-weiterer-regionen/ortslexikon-landkreis-kusel/startseite/orte-n/niederalben.html NIEDERALBEN: Der Ortsname ist durch die Lage am Bach bedingt. Nach mancher Auffassung handelt es sich bei dem Namen Alb um den vorgermanischen Gewässernamen "Alba". Nach einer anderen Theorie geht er auf den im allemannischen Sprachgebrauch üblichen Namen Alb für Bäche zurück. Im Gegensatz zu Niederalben liegt Oberalben im Quellbereich einer Alb, speziell der Kuralb. Da der Name "Alben" als Ortsname auch in der weiteren Umgebung häufig anzutreffen ist, fällt es gelegentlich schwer, das Vorkommen in den Urkunden richtig zuzuordnen. Nach Dolch und Greule wird Niederalben erstmalig in einer Originalurkunde aus dem Jahr 1290 erwähnt. (Dolch/Greule 1991 S. 336) http://www.regionalgeschichte.net/aktive-weiterer-regionen/ortslexikon-landkreis-kusel/startseite/orte-e/etschberg.html ETSCHBERG: Der Ortsname setzt sich zusammen aus dem Grundwort -berg und aus einem Bestimmungswort, das auf das altdeutsche Wort "etzen" zurück geht, also auf ein Wort mit der Bedeutung essen, äsen, atzen u. a., hier auf die Nahrung von Tieren bezogen. Der Name Etschberg weist demnach auf eine Wiese oder Weide am Berg hin. Die Ersterwähnung in einer veldenzischen Urkunde des Jahres 1364 lautet Etzberg, und diese Schreibweise erscheint auch in einer Reihe späterer Urkunden (1460, 1482, 1593). Weitere Namensnennungen sind: Etzberke (1446), Exeberg (1458), Etzburg (1482), Etßberg (1546), Etzschbergk (1619), Etschberg (1785). (Vgl. Dolch/Greule S. 134)
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