♂ Berthold V. VON ZÄHRINGEN
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Berthold V. VON ZÄHRINGEN |
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Beruf
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Herzog von Zähringen |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 1160 |
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Tod
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18. Februar 1218 |
Freiburg i. Breisgau, BW, DE nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Herzog Berthold V. von Zähringen, auch Berchthold V. (* um 1160; † 18. Februar 1218 in Freiburg im Breisgau) war der letzte Herzog aus der ursprünglichen Linie der Zähringer.
Berthold V. folgte seinem Vater Berthold IV. 1186 nach. Er besiegte zu Beginn seiner Herrschaft den burgundischen Adel und betrieb Siedlungspolitik im heutigen Berner Oberland und im Gebiet des Vierwaldstättersees. So erweiterte er Thun und gründete 1191 die Stadt Bern, die er zum Mittelpunkt seiner Herrschaft ausbaute. In der Schlacht bei Ulrichen 1211 scheiterte sein Zugriff auf das Wallis.
1198 wurde er bei der Königswahl in Köln von Einer Minderheit als Nachfolger von Heinrich VI. gewählt, verzichtete aber gegen Zugeständnisse zugunsten von Philipp von Schwaben. Diese Zugeständnisse konsolidierten den Besitz der Zähringer in derOrtenau, dem Breisgau und der heutigen Schweiz durch Erwerb von Rechten über das Kloster Allerheiligen, Schaffhausen und Breisach.1200 begann Berthold V. den ersten Erweiterungsbau der Freiburger Stadtpfarrkirche; sie heißt wohl ab da (oder erstab dem Beginn der zweiten Erweiterung 1250) Freiburger Münster.
An Berthold erinnern in Bern der Zähringerbrunnen und das Zähringerdenkmal, sowie sein Grabmal im Freiburger Münster.[1]
Quellenangaben
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http://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_V._(Z%C3%A4hringen)
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