♂ Konrad II. VON TEGERFELDEN
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Konrad II. VON TEGERFELDEN |
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Beruf
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Bischof von Konstanz |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Tod
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1233 |
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Notizen zu dieser Person
Konrad von Tegerfelden (* 12. Jahrhundert; † 1233 [1]) war als Konrad II. von 1209 bis 1233 Bischof von Konstanz.
Konrad von Tegerfelden entstammte dem aargauischen Freiherrengeschlecht der Tegerfelden. Neben Konrad waren bekannte Vertreter dieses Geschlechts war sein Onkel Ulrich von Tegerfelden, Abt des Klosters St. Gallen von 1167 bis 1199 und gleichzeitig Bischof von Chur zwischen 1171 und 1179. Konrads Bruder Walter von Tegerfelden, auch Waltherus III., (1215–1254) starb 1254 ohne männliche Nachkommen. Seine Tochter Ita (1228–1248)–1255) brachte das Erbe durch Heirat an Ulrich von Klingen, dem Gründer des Städtchens Klingnau. 1276 gelangte der ehemalige Besitz der Tegerfeldner an das Kloster St. Blasien. Auch die Habsburger besaßen einige Güter und übten außerdem die hohe Gerichtsbarkeit aus.
Konrad von Tegerfelden war Teilnehmer des Laterankonzil von 1215, zu dem Papst Innozenz III. auch über 1.200 Bischöfe und Äbte eingeladen hatte. Er war von 1209 bis zu seinem Tode 1233 Bischof von Konstanz.
Bischof Konrad wurde auf Münzen der bischöflichen Münzstätte in Konstanz verewigt.
Quellenangaben
1 |
http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_II._von_Tegerfelden
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