♂ Ekbert I. VON TECKLENBURG
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Ekbert I. VON TECKLENBURG |
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Beruf
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Graf von Tecklenburg |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Tod
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etwa 1150 |
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Heirat
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Notizen zu dieser Person
Ekbert I. von Tecklenburg wurde Als Sohn eines Grafen aus dem Hause Saarbrücken und Gisela von Lothringen, Tochter des Dietrich II., genannt. Eine andere Quelle [1] nennt Ekberts I. Vater als Heinrich I. von Tecklenburg (* 1065), der 1118 als Graf mit Gütern in Oesede Auftritt. Der Quelle nach ist Gisela später mit Friedrich I. von Saarbrücken verheiratet und hat mit ihm drei weitere Kinder.
Ekbert war sächsischer Vasall und ab 1127 Graf. 1139 fiel ihm ein Teil des Erbes Graf Heinrichs von Zutphen († um 1122, vor 1127) zu und nannte sich seither nach der Burg Tecklenburg. Er rückte an die Position der alten Grafen von Zutphen.
Der Streit, zum einen um dieses Erbe mit den Grafen von Ravensberg und Oldenburg, und zum anderen mit den Bischöfen von Osnabrück und Münster war bestimmend für sein Haus. Neben den wichtigsten Rechtstiteln für die Errichtung der Territorialherrschaft, Vogt von Münster, Vizevogt im Osnabrücker Nordland und in Corvey besaß er auch etliche Freistühle, wie Friesoythe, Addrup (Ortsteil von Essen (Oldenburg)) und auf dem Hümmling.
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