♀ Catharina VON SCHÖNBERG
Eigenschaften
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Catharina VON SCHÖNBERG |
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Notizen zu dieser Person
Wehrda, Catharina Töpfer geb. von Schönberg 1581
Beschreibung: Hochrechteckige Grabplatte mit beschädigter Umschrift auf dem Rand (A). Im Feld die Darstellung einer stehenden Frau mit Witwenschleier und vor der Brust zum Gebet übereinandergelegten Händen. Rechts des Kopfes die Signatur des Bildhauers Valentin Hep (B). In den vier Ecken je ein Vollwappen, die unteren beiden unkenntlich.
Verstorbene/r:
Bei der Verstorbenen handelt es sich um Catharina Töpfer geborene von Schönberg, gestorben am 26. April 1581. Sie war die Ehefrau des Stallmeisters Wolff Töpfer, mit dem sie bereits 1529 bezeugt ist. Fraustadt (siehe Literaturangabe), der ihrenVornamen nicht kennt, gibt als Vater Hans von Schönberg (+ zwischen 1522 und 1524), den Stifter des Oberschönaer Zweiges der Familie von Schönberg, an. Als Mutter nennt er Anna geborene von Gränsing, setzt jedoch ohne weitere Erläuterung Gans als weiteren möglichen Geburtsnamen in Klammern dahinter, der durch das Wappen auf der Grabplatte der Tochter nun bestätigt wird.
Catharina Töpfer kam vermutlich im Alter zu ihrer Tochter Margaretha, der Ehefrau des Georg von Trümbach, nach Wehrda (vgl. auch Margarethas Epitaph).
Wappen:
Insgesamt vier Vollwappen in den Ecken. Oben links das Wappen der von Schönberg (aufgerichteter Löwe = Vater der Verstorbenen), oben rechts das Wappen der Familie Gans (eine Gans = Mutter). Die beiden Wappen im unteren Teil der Platte sind nichtmehr zu identifizieren.
Quellenangaben
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http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nberg_(Adelsgeschlecht) Grabstein Wehrda, Evangelische Pfarrkirche. An der nördlichen Innenwand des Schiffes aufgerichtet, rechts neben dem Chorbogen. Sturm, Erwin: Die Bau- und Kunstdenkmale des Fuldaer Landes, Band 2: Die Bau- und Kunstdenkmale des Kreises Hünfeld, Fulda 1971, S. 437; Fraustadt, Albert: Geschichte des Geschlechtes von Schönberg meissnischen Stammes, Band 1, Leipzig 1878, S. 329-332; Siebmacher, Wappenbuch (1605);
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Thomas Wolfgang
Ackermann
