Albert I. VON ROMROD

Albert I. VON ROMROD

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Albert I. VON ROMROD

Ereignisse

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Tod 1283 bei Kissingen nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Adelheid VON SCHLITZ

Notizen zu dieser Person

Erw. 1256, 1259, 1263, 1264

Langsdorf. - Landgräfin Sophie und ihr Sohn Heinrich, Landgraf von Thüringen und Herr von Hessen, stellen dem Erzbischof Werner von Mainz wegen ihrer Schuld von 2000 Mark folgende DreißigBürgen: den Grafen Gottfried von Ziegenhain (Cygenhain), Gerhard von Wildenburg (Wildenberch), Albert von Romrod (Rumerode), Rupert von Der Nuhne (de Nona), Emmerich von Erbenhausen (Erbenhusen), Bertold von Ehringshausen (Eringeshusen), Johann Gulden (Aureus), Meingoz Gulden von Homberg (Hohenburch),Meingoz Gulden von Grünberg (Grunenberg), Meingoz Knibo (Kniben) den älteren, Adolf von Nordeck (Nordecke), die Brüder Milchling und Dietrich, Friedrich von Marburg, Albert von Schröck (Schrekede), Konrad von Elben (Elbene), Wittekind von Holzheim, Friedrich von Treffurt (Trivorte), Eckhard von Den Neben, Johann von Buseck (Buchesecke), Gosmar von Scarrendorf, Heinrich von Queckborn (Quekburne), Bruno Stubenac, Gottfried, Marschall (Marscalcus),Giso von Queckborn, Senand (Sigenandus) von Buseck, Heinrich Hesse, Werner Wenige, Dammo Rimer und Konrad, Sohn des Johann Gulden. Diese Bürgen müssen für den Fall, daß Sophie nicht dem Erzbischof in der kommenden Martiniwoche bei Amöneburg (Ameneburg) 1000 Mark zahlt, in Münzenberg (Mincenberg) einreiten. Die übrigen 1000 Mark soll Sophie unter der gleichen Bedingung am kommenden Walpurgistag zahlen, wenn sie bis dahin wieder in den Besitz der Burg Wildungen oder, sollte diese selbst zerstört sein, doch wenigstens ihres Grundes und Bodens gelangt ist. Sophie muß dem Erzbischof, solange er seinen Anteil an dieser Burg innehat, 80 Mark jährlich zu den für die Burg notwendigen Ausgaben zahlen. Außerhalb der Mauern hat der Erzbischof Dort keineRechte an Land und Leuten. Erfüllt einer der Bürgen seine Pflicht nicht, so soll ihn Sophie gemeinsam mit dem Erzbischof als Feind betrachten; auch ist er der Exkommunikation verfallen, bis dem Erzbischof Genüge geschehen ist. In der Besetzung der Burg Wildungen leistender Erzbischof und Sophie sich gegenseitig Hilfe.

Siegler: 1. Sophie, 2. Heinrich.

Datum: d. apud Langesdorf in campo 1263 IV Idus Septembris.

Quellenangaben

1 Georg Landau - Die Hessischen Ritterburgen und Ihre Besitzer - Band 1

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Titel Ackermann-Ahnen
Beschreibung Familienforschung Europa Schwerpunkte Hessen, Niedersachsen Hugenotten + Waldenser Europäisches Mittelalter
Hochgeladen 2024-01-01 13:36:39.0
Einsender user's avatar Thomas Wolfgang Ackermann
E-Mail ackermann.fuldatal@googlemail.com
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