♂ Herbord VON HELDEN
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Herbord VON HELDEN |
|
|
|
Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
|
etwa 1215 |
|
|
Tod
|
nach 1285 |
|
|
Heirat
|
|
|
|
Notizen zu dieser Person
Beurkundet, 1264-1269. 1268 und 1269 belehnt Thitmarus de Wadeke (nach Seib. Waldeck) dictus Oppolt den Herbord Vogt zu Helden mit dem Patronatsrecht der Kirchen zu Helden und Elspe. In der Urkunde Heißt Herbords Gemahlin Berta. Als Patron der Kirche zu Helden erhält er den Zehnten in Hersporen, den Zehnten in Humboldinchusen und in Hukirdinchusen, den Zehnten in Referdenchusen, 4 Mansus in Wichmanninchusen und 2 Mansus in Helden. (Seib. 348; WUB VII 1286 u. 1339)
Thitmar v. Waldeck behauptet, das Patronatsrecht von Seinen Vorfahren ererbt zu haben, und Hölscher (Bau- und Kunstdenkmäler d. Krs. Olpe, S. 3) vermutet, weil sie Schirmvögte von Grafschaft waren. Hersporn ist Herborn, sw. von Medebach im Krs.Brilon. Humb., Huk. und Wich. lagen nach Seib. bei Medebach. Ref. ist Referinghausen nördlich von Medebach im Krs. Brilon.
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.