♂ Heribert VON DER WETTERAU
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Heribert VON DER WETTERAU |
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Beruf
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Graf im Kinziggau, im Engersgau, in der Wetterau |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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925 |
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Tod
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992 |
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Heirat
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Notizen zu dieser Person
Heribert von Der Wetterau (* 925; † 992) war Pfalzgraf, 949 Graf im Kinziggau, im Engersgau, in der Wetterau und 976 von Gleiberg.
Heribert stammte aus dem Geschlecht der Konradiner und war ein Sohn des Grafen Udo I. von Der Wetterau, dem Kaiser Otto der Große das Recht zugestanden hatte, seine Reichslehen unter seinen Söhnen aufzuteilen, als ob sie persönlicher oder allodialer Besitz seien. Beim Tode Seines Vaters Udo 949 erhielt Heribert die Burg Gleiberg bei Gießen mit den dazu gehörigen Besitz- und Vogteirechten und begründete damit die Grafschaft Gleiberg. 982/83 zog er mit Kaiser Otto II. nach Italien, wo eran der Schlacht am Kap Colonna (Schlacht bei Crotone) am 13. Juli 982 gegen die Sarazenen unter Emir Abu al-Qasim teilnahm.
Aus seiner Ehe mit Irmtrud (oder Irmentrud) von Avalgau (957–1020), der Tochter von Graf Megingoz und der Gerberga, stammten die Kinder:
Gebhart (ca. 965–8. November 1016)
Otto I. von Hammerstein (ca. 975–5. Juni 1036)
Geberga (ca. 960–1036)
Irmtrud (oder auch Irmintrud), Erbin von Gleiberg (* 972), die spätere Frau von Friedrich von Luxemburg, Graf im Moselgau und Vogt der Klöster Stablo und Malmedy; Stammmutter der Grafen von Gleiberg.
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