♂ Johann Heinrich Bernhard FRICKE
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann Heinrich Bernhard FRICKE |
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Beruf
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Brinksitzer und Fleischermeister |
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Religionszugehörigkeit
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ev. lutherisch |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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11. April 1790 |
Jerstedt, 38644 Goslar, NS, D nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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14. März 1839 |
Jerstedt, 38644 Goslar, NS, D nach diesem Ort suchen |
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Taufe
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14. April 1790 |
Jerstedt, 38644 Goslar, NS, D nach diesem Ort suchen |
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Tod
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8. März 1839 |
Jerstedt, 38644 Goslar, NS, D nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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Notizen zu dieser Person
Alt 48/10/25
Brinksitzer auf Hausstelle Nr.-Ass. 22 (so 1840) und Fleischermeister zu Jerstedt.
Jedoch erscheint noch 1839, ein Jahr vor seiner Erwähnung auf dem Anwesen in der Ablösungsliste, die Witwe Fricke als Wirtin der Brinksitzerstelle Nr.-Ass. 22 in der Seelenliste mit zusammen neun Personen im Haushalt, darunter wohl Bernhard, seine Frau, seine Tochter Johanne Regina Henriette und etwaige Söhne.
Wenn diese Witwe mit Maria Sophia Elisabeth identisch ist, der Nachfolgerin und wohl Witwe des 1798 genannten Julius Fricke, erklären sich zwanglos Bernhards Stellung und der Umstand, daßspäter nur seine Mutter genannt wird. Da sein Vater Juliusfrüh verstorben ist, bleibt die Mutter als verwitwete Interimswirtin zu seiner Einordnung in die Dorfgemeinschaft maßgeblich. IhrName ist also als Maria Sophia Elisabeth, verwitwete (und nicht unbedingt geborene) Fricke zu lesen.
Auch sein Anwesen erscheint 1889 nicht in der kommunalen Drei-Klassen-Wählerliste, ist also inzwischen nicht mehrwirtschaftlich selbständig.
Quellenangaben
1 |
Gunnar Söffge, Goslar * KB Jerstedt 1746-1803 9/1790 + KB Jerstedt 1839-1845 8/1839
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