♂ Heinz Albert ZORNIG
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Heinz Albert ZORNIG |
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Notizen zu dieser Person
GEBURT:
Taufregister Nordhastedt 1932 Nr.21:
Nr.: 21.
Zeit und Ort der Taufe: Juni 26 i. d. K., unter 6 W.
Zeit und Ort der Geburt: Mai 28. Nordhastedt
Des Kindes Vorname: Heinz Albert
Name, Stand und Wohnort der Eltern, bzw. der Mutter: Hausgehilfin Anna Rademann
Name und Aufenthaltsort der Gevattern: 1. Landmann Johann Kawalek,
2. Anna Holm, geb. Reiher, (alle in) Nordhastedt
3. Bäckermeister Uwe Ohlen.
Heinz ist ein uneheliches Kind und wurde von Helmuth Zornig als dreijähriger angenommener Sohn.
Der Name seines leiblichen Vaters ist Rohde gewesen sein,
ein Bauer aus Nordhastedt der die junge Anna Helena Rademann
- wie unsere Mutter selber sagte - als 17 jährige vergewaltig haben soll.
Heinz wurde von Helmuth Zornig adoptiert.
Er führte eine über 25 jährige homosexulle Lebensgemeinschaft
mit Gustav Losemann (gestorben nach 2006)in Homberg/Duisburg.
Sein Tod kam überraschend
angeblich eine Lungenembolie.
Er lag 7 Tage im Spital und lies niemanden zu sich auch nicht seine
von ihm geliebte Mutter. Als er starb war alles von ihm schon um 1970 (vor der Aidszeit ab 1982)
organisiert. Sein Grab auf dem Friedhof in Homberg inklusive.
Heinz ging in der Nachkriegzeit 1949 wie viele aus Dithmarschen
ins Ruhrgebiet und arbeitete jahrelang untertage im Bergwerk.
Später wurde er Beamter der Stadtverwaltung.
Er hat seine Mutter und seine Familie finanziell sehr unterstützt
und seine Mutter legte viel (zu viel) Wert auf seine Meinung ,
es gab deswegen auch öfters Streit zwischen Anna Helene und Arthur.
Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
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