♂ Heinrich II. VON GUMPPENBERG
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Heinrich II. VON GUMPPENBERG |
|
|
|
title
|
Marschall |
|
|
|
Notizen zu dieser Person
Die erste gesicherte Erwähnung Schernecks ist ein Kaufvertrag von 1322, in dem der Hans von Rehling seine Burg an Heinrich von Gumppenberg verkaufte. Der Hintergrund des Verkaufs dürften Erbstreitigkeiten gewesen sein. Zu dieser Zeit waren die Rehlinger wahrscheinlich Dienstmannen der Wittelsbacher. Zwischen 1397 und 1411 änderte Hans der Gumppenberger "von Rehling" seinen Beinamen zu "von Scherneck". Wahrscheinlich wurde die alte Burg damals aufgelassen und an den heutigen Standort verlegt. Der Name Scherneck meint ein "scharfes", schroffes Eck, würde also besser zur Burgstelle zwischen dem Schloss und Rehling passen. Die beiden Burgstellen liegen etwa fünf Gehminuten voneinander entfernt. Die Gumppenberger hielten die Hofmark Rehling-Scherneck bis ins 17. Jahrhundert. 1626 kam die Herrschaft nach dem Tod Hans Heinrichs von Gumppenberg über Renate von Gumppenberg an die Nothaffts von Wernberg
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.