Johann Peter BITSCH
♂ Johann Peter BITSCH
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Johann Peter BITSCH | |||
Beruf | Müllermeister | |||
Religionszugehörigkeit | Protestantisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | vor 1780 | Bonsweiher, Mörlenbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | etwa 1825 | Bonsweiher, Mörlenbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 8. Mai 1803 | Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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8. Mai 1803 Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland |
Anna Elisabetha SAUER |
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Notizen zu dieser Person
Die nachweisbare Geschichte der Region beginnt mit der Landnahme der Odenwaldtäler. Die auf der Gemarkung Bonsweihers gelegenen Höfe der Juhöhe, einschließlich Hasselhaag und Frauenhecke, haben mit diesem Dorf eine gemeinsame politische Vergangenheit (s. Geschichte Bonsweihers) und sind in den Urkunden meistens nicht getrennt ausgewiesen. Im Zinsbuch von 1568[4] werden die Besitzer von 9 Gehöften aufgelistet, darunter zwei (Knorren- und Münstlers-Hube[5], deren Äcker an die Ober-Laudenbacher Gemarkung angrenzen, also auf der Juhöhe vermutet werden können. Hasselhaag wird in Dokumentenvon 1631 als „im Heßels“ [6] und von 1840 als „im Hesselhag“ bezeichnet[7]. Das Lindenfelßer Amts-Protocoll vom 25.April 1721 erwähnt unter den Gemarkungsgrenzen das Gehöft „Frauenheck���.[8]
Der Name der Juhöhe taucht erstmals in einer Dokumentation des Heidelberger Stadtdirektors Pfister über die Hölzerlips-Bande auf. Vor ihrem Überfall am 30. April 1811 auf Schweizer Kaufleute ander Bergstraße zwischen Hemsbach und Laudenbach kehrten die Räuber in einem „Juchhe-Häuschen“ der „Michael Fuhnischen [=Fuhr] Eheleute[]“ ein, welche „einige darumliegende Güterstücke��� besaßen [9]. Im Kirchbuch der Pfarrei Rimbach wird die Juhöhe als Wohnort von Michael Fuhr im Zusammenhang mit seiner zweiten Eheschließung am 8. Januar 1837 genannt. Ihr Haus, das erste auf derJuhöhe [10], an der Kreuzung zweier alter Verkehrswege brannte 1886 ab, auf den Grundmauern wurde der heute noch erhaltene Nachfolgebau errichtet. Während Frauenhecke und Hasselhaag bis heute Einzelgehöfte sind, entwickelt sich die Einwohnerzahl auf der Juhöhe zuerst langsam (1828: 1 Haus, 1861: 9, 1900: 10 (55 Einwohner), 1925: 13 (71), 1946: (97 Einwohner)[11] und verdoppelte sich von 1946bis heute.
Quellenangaben
1 | KB Birkenau - Kirchenbücher der ev. Kirche (Eigenrecherche 1966) |
2 | FamilySearch.org - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Kurztitel: Germany Births and Baptisms, 1558-1898 |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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