Lentz (Laurentius) HOTZ

Lentz (Laurentius) HOTZ

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Lentz (Laurentius) HOTZ
Beruf Pächter des Lehens St.Blasienhof zu Fützen, im Besitz des Klosters St. Blasien/Schwarzwald
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1600 Dürnten, Kanton Zürich, Schweiz nach diesem Ort suchen
Tod 14. Oktober 1676 Fützen, Blumberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat vor 1637 Fützen, Blumberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
vor 1637
Fützen, Blumberg, Baden-Württemberg, Deutschland
Barbara MEYER

Notizen zu dieser Person

Hotz




Aus Zürich eingewandertes Geschlecht in der Gem. Oberägeri, wo 1544 Johann Bürger wurde, und in Deinikon (Gem. Baar), wo Rudi zur Reformationszeit ein Gut erwarb. Die Baarer H. wurden 1581 ins Gemeinderecht und vor 1628 ins Genossenrecht der Korporation Deinikon aufgenommen. Schon Rudis Sohn Ulrich ( 1624) wurde Ratsherr, sein Bruder Melchior ( 1628), einer der vielen Geistlichen des Geschlechts, 1627 Pfarrer von Menzingen. Ulrich war Begründer der Ratsherrenlinie, die viele Gemeinde- und Kantonsräte stellte, darunter auch Oswald Anton (1778-1848). Dieser kaufte 1812 die Obermühle, die während fünf Generationen bis zur Schliessung 1998 von der Fam. betrieben wurde. Sein Sohn Carl Oswald (1823-92), ein Musiker, wanderte nach Frankreich (Lothringen) aus, wo seine Söhne militär.Karriere machten. Ebenfalls aus der Linie der Müller stammt Annemarie Huber-H. ( 1948), die 1999 Bundeskanzlerin wurde. Karl Kaspar ( -> 4) gehört zu einer kleineren Ratsherrenlinie. Sein Sohn, derKunstmaler Johann Baptist (1854-1909), studierte und arbeitete in Paris.


Literatur


– J. Wyss, H. Bürger von Baar, 1981


Autorin/Autor: Renato Morosoli

Quellenangaben

1 GEDBAS

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
E-Mail m_mackert@t-online.de
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