Alfred LINDHEIM RITTER VON
♂ Alfred LINDHEIM RITTER VON
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Alfred LINDHEIM RITTER VON | |||
Beruf | Landtagsabgt. Generalkonsul Dir. der k.u.k.privilegierten Unionsbank | |||
title | von Lindheim | ab 9. November 1860 |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 11. Oktober 1836 | Ullersdorf bei Glatz- Oldrzychowice Klodzkie(Polen) nach diesem Ort suchen | |
Tod | 25. Dezember 1913 | Wien nach diesem Ort suchen | |
Heirat |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Mathilde VIVENOT VON |
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Notizen zu dieser Person
Industrieller, Bankier. 1868 Direktor der Wiener Handelsbank, Mitbegründer der ersten Wiener Lagerhäuser u. des Lokaltelegraphen, Mitinitiator der 1889 eröffneten Landeshypothekenanstalt für Wien u. Niederösterreich. Präsident des Wiener Warenbörse-Schiedsgerichtes, Mitgliedes des Staatseisenbahnrates, Handelskammer 1881-1885 Besitzer Schloß Schönau ( auch Gariboldi 1670 -1732 !) Lindheim, Alfred von: Das Schiedsgericht im modernen Civilprocesse / Von Alfred von Lindheim Wien : Manz , 1891 - 167 S. Schlagwort(e): Österreich / Zivilprozessrecht;Schiedsgericht Signatur: Ös 19 Ek 33 LINDHEIM, ALFRED VON, Die Friedensaufgaben der Tarifverträge zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wien, Manz, 1907. 80 S. OKart. (306-4-0569) Schlagwort(e): Österreich / Zivilprozessrecht;Schiedsgericht Signatur: Ös 19 Ek 33 Lindheim, Alfred von (1836 - 1913), Kaufmann PUBLIKATION: ÖBL 1815-1950, Bd. 5 (Lfg. 23), S. 220f. Preis: 100.00⬠incl. MwSt. Anbietender Händler: Antiquariat Das Bücherdepot Alexander FRANZ Neulinggasse 18 1030 Wien Österreich Titel: Saluti juventis. Der Zusammenhang körperlicher und geistiger Entwicklung in den ersten zwanzig Lebensjahren des Menschen. Eine sozial-statistische Untersuchung. Artikel Nummer: 14328 Autor: Lindheim, Alfred, von Versandkosten: 3.00⬠(Österreich) Beschreibung: HalbLeinen der Zeit, gr. 8°, 564 S., Zustand .gut/sehr gut. Sachgebiet: Biologie Ort/Verlag: Leipzig und Wien.: Deuticke., 1908. Schlagworte: Psychologie, Medizin, Gesellschaft. Sprache: de Bestand: 1 Medium: BUCH Lobmeyr, Ludwig, Industrieller (1829-1917). 2 eigenh. Briefe mit U. O. O., 1906 und 1909. Zusammen 2 SS. auf Doppelblättern. 8vo. ⬠140 Dankt dem namentlich nicht genannten Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913) für die Zusendung einer Platte, âan der ich mich umso mehr erfreue, als Ihr Bildnis ganz besonders gelungen, auch die Rückseite sehr geschickt ausgeführt ist, so daß sie zur günstigsten Wirkung gelangt [...]â (Br. v. 13.X. 1906). 1909 dankt der Fabrikant für die Übersendung von Lindheims Studie âSaluti senectutisâ über âDie Bedeutung der menschlichen Lebensdauer im modernen Staateâ (Leipzig und Wien, Deuticke 1909). - Lobmeyr führte gemeinsam mit seinem Bruder Josef die väterliche Glasmanufaktur Josef Lobmeyr. Im Zuge ihrer Modernisierungsbestrebungen "vernichteten [sie], um ihre Kunden für eine moderne Stilrichtung zu gewinnen, das gesamte Biedermeier-Warenlager ihres Vaters; die neue Firmenphilosophie, eine konsequente Unterstützung der Avantgarde, brachte Erfolg. 1862 stellten die Brüder Lobmeyr [...] auf der Londoner Weltausstellung außergewöhnliche Trinkservice aus geschliffenem und graviertem Glas aus" (Czeike IV, 80). Zwei Einzelausstellungen im k. k. österreichischen Museum für Kunst und Industrie, dem heutigen Museum für angewandte Kunst, zu dessen Kurator Ludwig Lobmeyr 1874 ernannt wurde, verhalfen der Firma, die heute noch besteht, zu weiterem Ruhm. - Jeweils mit einer Anmerkung zum Verfasser von fremder Hand am unteren Blattrand; der Br. v. 6. III. 1909 auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. {BN#9311}
Quellenangaben
1 | http://alo.uibk.ac.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=11770&page=214&zoom=5&ocr= |
Datenbank
Titel | Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina |
Beschreibung | Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).(ändern)
Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1] Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1] Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1] Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2] Wappen (1629): Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind. [3] Wappen (1710): Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend. [3] Wappen (1875): Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend. [3] LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS. |
Hochgeladen | 2013-10-25 10:16:45.0 |
Einsender | Georg Khoss |
sgks@chello.at | |
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