Michel BRAITLING

Michel BRAITLING

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Michel BRAITLING
Beruf Bürger und Schaffner des Stifts Baden

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Barbara SCHNEIDER

Notizen zu dieser Person

Er war Bürger zu Hechingen, Schaffner des Stifts Baden.
Auszug aus dem Buch "Stammbaum der Familie Breitling in Württemberg", Herausgegeben 1933 von Christian HeinrichBreitling, Realschullehrer in Stuttgart.
Das älteste Vorkommen des Namen Breitling ist in einer Urkunde des Klosters Hirsau, wo 1433 ein Claus und ein JörgBraitling als Pächter von Klostergütern aufgeführt wird. 1477 zinst in Hechingen ein Hans Rentz an das Kloster Hirsauaus eine Wiese, die zwischen des Endrissen und des Brötttliß Wiese gelegen ist. Vor 1447 hat Liennhart Breitling zuStammheim / Calw Cornz Notackers Hof zu erblichen Bestand, der dem Abt Bernhard zu Hirsau gehört. Ein Lagerbuch dergeistlichen Verwaltung in Calw nennt 1461 einen Hennslin Brötling in Hechingen. 1482 ist Lienhart Brötling Schultheißzu Stammheim, auch ein Laurenz Bröttling zu Stammheim ist in diesem Lagerbuch des Klosters Hirsau genannt. Dem KlosterReutin zinst 1525 ein Jörg Brettling in Hechingen. 1567 ist ein Bernhart Braitling Schultheiß in Döffingen und 1580 istPeter Brötling Inhaber der Buoben Mühlin in Döffingen. (Der Name Peter Breitling ist heute noch eingemeißelt zu sehenüber dem Kellereingang dieser Mühle.) 1579 ist als leibeigen ein Martin Breitling in Magstadt aufgeführt. In welchemverwandtschaftlichen Zusammenhang diese an verschiedenen Orten lebenden Breitling zu einander standen, ist nicht mehrnachweisbar. Eine sicher
nachweisbare Stammfolge war erst möglich durch die 1559 in 'Württemberg eingeführten Kirchenbücher, die HerzogChristoph in seiner großen Kirchenordnung verordnete.In Hechingen / Calw, als dem sehr wahrscheinlichen Stammort derBreitling, beginnt das Ehebuch 1566, das Taufbuch 1574 und das Totenbuch 1577. Von Hechingen aus verbreiteten sich dieBreitling schon Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts nach Dachtel und Deusringen, später Böblingen, Magstadt,Döffingen, Sindelfingen, Möttlingen. Heute sind sie über ganz Europa und Amerika zerstreut, am dichtesten sitzen sieaber noch in ihrer ursprünglichen Heimat als Bauern und Handwe
rker.

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Titel Hartenstein gesamte Daten
Beschreibung Ich habe diese Daten in GEDBASS eingestellt, um denen zu helfen, die auch auf der Suche nach ihren Vorfahren sind, und auch in der Hoffnung, dass der eine oder andere, der einen Fehler in den Daten findet oder noch Personen nennen kann, die nicht in meinen Daten der verschiedenen Familienstämme Hartenstein enthalten sind,

eine kurze E-Mail an mich schreibt mit der entsprechenden Information.

Ich bedanke mich für diese Mühe.

Hermann Hartenstein

www.HermannHartenstein.de
Hochgeladen 2013-05-12 16:08:52.0
Einsender user's avatar Hermann Hartenstein
E-Mail HRHartenstein@t-online.de
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