Gottfried FISCHER

Gottfried FISCHER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Gottfried FISCHER
Beruf Polizei-Sergeant
Religionszugehörigkeit rk

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 26. Oktober 1843 Oeventrop-Dinschede nach diesem Ort suchen
Tod 04 MAY Soest nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Agatha BÖCKLER

Notizen zu dieser Person

Quelle: Familie, Unterlagen/Erzählungen von Anneliese Soddemann geb. Kreis und Rosemarie Soddemann
John Kreis send me in an e-mail from 07.02.2012 the following story his dad Karl told:
"Dad (Karl) was a great storyteller who could always entertain us. He told my brother and me about a Kreis ancestor who was a poacher (that is, a person who kills or captures game animals in violation of the law). This person was very good at
being a poacher, so good that the authorities could not catch him. The solution was to make our ancestor a policeman and game warden. That ended his poaching career."
Zum Beruf "Polizei-Sergeant:
Etwa zeitgleich mit dem Wiederaufkommen des Dienstgrads beim Militär kam der Sergeant bei den Polizeien der Länder des Deutschen Bundes in Gebrauch. Da einfache Polizeiangehörige üblicherweise mit den Unteroffizieren der Armee rangierten, war der
Sergeant als nächsthöherer Rang fast überall der zweitunterste Dienstgrad der Polizei - vor dem kleinstädtischen Polizeidiener, dem Schutzmann in der Großstadt oder dem militärisch organisierten Gendarm auf dem Land.
Diesbezüglich eine Ausnahme bildeten Preußen und das Großherzogtum Hessen. In den Polizeiverwaltungen der preußischen Klein- und Mittelstädte war "Sergeant" der Einstiegsdienstgrad und ranggleich mit dem "Schutzmann" der militärisch
ausgerichteten Berliner Schutzmannschaft. In der großherzoglich-hessischen Gendarmerie war der einfache Gendarm ranggleich mit dem Sergeanten der Armee.
In allen Polizeien des Kaiserreichs waren "Wachtmeister" und der "Oberwachtmeister" die unmittelbar vorgesetzten Dienstgrade. Diese entsprachen dem "Vizefeldwebel" und "Feldwebel" der Armee. In Bayern existierte zusätzlich der Dienstgrad
"Stabsoberwachtmeister", vergleichbar dem "Offizierstellvertreter" der Armee.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurden im Polizeidienst fast ausnahmslos ehemalige Soldaten beschäftigt. Die Berliner Schutzmannschaft akzeptierte seit 1852 nur solche Bewerber, die freiwillig neun Jahre (statt der üblichen zwei bis drei Jahre
Aktivdienst im Rahmen der Wehrpflicht) gedient hatten, davon mindestens fünf Jahre als Unteroffizier. Ähnliches galt in den meisten deutschen Ländern.
Der Polizeidienstgrad "Sergeant" wurde nach dem Ende des Deutschen Kaiserreichs 1918 noch einige Jahre verwendet. Um 1923 entfiel er vollständig. In den Bayern, Hessen und Preußen trat an seine Stelle der Mannschaftsrang "Unterwachtmeister"."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sergeant; aufgerufen am 06.06.2012.

Datenbank

Titel Familienforschung Soddemann
Beschreibung Diese Datei enthät die Ergebnisse meiner bisherigen Familienforschung mit dem Schwerpunktnamen "Soddemann" und "Soddemann gen. Keute" mit dem Stand vom 06.02.2020.
Darin enthalten sind auch alle Personen, die in irgendeiner Beziehung zur Familie Soddemann stehen.

Da meine Forschung noch nicht abgeschlossen ist, ist der hier veröffentlichte Stand inzwischen vermutlich nicht mehr ganz aktuell!

Weitere Informationen finden Sie auf meiner Webseite unter http://www.soddemann.de
Gerne beantworte ich auch per Mail weitere Fragen zu meiner Forschung.

Hochgeladen 2020-02-06 20:40:22.0
Einsender user's avatar Oliver Soddemann
E-Mail delspam@web.de
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