♂ Carl Heinrich WEIZSÄCKER V.
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Carl Heinrich WEIZSÄCKER V. |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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1822 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Dec 11 1822") |
Öhringen nach diesem Ort suchen |
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Tod
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1899 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Aug 13 1899") |
Tübingen nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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1848 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Jul 18 1848") |
Eßlingen (Stadtkirche) nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Theologe, Professor und Kanzler der Universität Tübingen (Württ.Personaladeldurch Verleihung des Kronenordens).
Dr. theol. h.c., Dr. phil., Dr. jur. h.c.und Dr. Rer. Pol. h.c., Stud. theol. Tübingen 1840-45, Pfarrvikar in Urach, Vertretungen in Blaubeuren und Eßlingen.
1847 beurlaubt zum Besuch der Universität Berlin.
Pfarrer zu Billingsbach im Dekanat Langenburg 1848.
1851 von König Wilhelm I. als Hofkaplan und Garde- feldprediger nach Stuttgart berufen.
1856 im Nebenamt dem Ministerium für Kirchen- u. Schulwesen beigegeben und 1859a. o. Mitglied des Konsistoriums und Oberkonsistorialrat.
Seit 1854 ständigerMitarbeiter von Herzogs Realencyklopädie.
1856 Redaktion der Jahrbücher fürDeutsche Theologie.
1861 o. Prof. der Theologie in Tübingen, Rektor der Universität 1867 und 1877, Mitglied der Landessynode, Kanzler der Universität. Mitglied der Kammer der Abgeordneten.
Weizsäcker wurde in den Adelsstand erhoben,seitdem heißt er "von Weizsäcker".
Vgl. Allg. Deut. Biogr. Bd. 55.http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Heinrich_Weizsäcker
Grab: Stadtfriedhof Tübingen
Weizsäcker, Carl von Prof. der Theologie, Universitätskanzler BIX 19
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