♂ Ernst August SASS
Eigenschaften
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Ernst August SASS |
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Notizen zu dieser Person
Nach der kfm. Ausbildung nach Guatemala ausgewandert; leitetedort eine Plantage. Er kaufte ca. 1923 ein Haus in Fuhlsbüttel(Kleekamp 60 - später in 62 umnummeriert); erste Mieter warBruder Heinrich mit Familie. 1939 kam er mit Familie nachDeutschland, wohnte dort. Wovon zwischen 1939 und 1945 derLebensunterhalt bestritten wurde, ist nicht bekannt. Nach demKrieg wurde das Haus verkauft und die Familie ging nachGuatemala zurück (vgl. H. Saß, Saß - was uns zu den Bilderneinfällt, Groß Kummerfeld 2009, S. 15 f). Gestorben 1974 als"Ernst August Sass Jansen" (vgl. "billiongraves.com")
Quellenangaben
1 |
Standesamt Altona II (Ottensen)
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2 |
Cementerio General in Guatemala City, gefunden bei "billiongraves.com", März 2015
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Datenbank
Titel |
sass.ged |
Beschreibung |
Gegenstand dieser Familienforschung sind die Familien Saß (im 18. und 19. Jahrhundert im Holsteinischen ansässig), Domröse (eine bäuerliche Familie aus Klobschin, Kr. Karthaus, Westpreußen), Lübcke (mit Wurzeln im 18. und 19. Jh. im Lauenburgischen) und Timmermann (Alster-Schleusenmeister seit dem 17. Jh.) |
Hochgeladen |
2019-09-29 18:18:46.0 |
Einsender |
Erhard
Vogt
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E-Mail |
erhard.vogt.uetersen@outlook.de |
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